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Straßenraub in der Nordstadt - Polizei bittet um Hinweise
Ein
37-jähriger Mann aus Gevelsberg wurde in der
heutigen Nacht (13.03.2013) gegen 00.52 in der Nordstadt von einem
bislang unbekannten Strauchdieb überfallen.
Der Gevelsberger war eigenen Angaben zufolge auf der
Kielstraße unterwegs, als ihn in Höhe der Hausnummer 20 ein ca. 35
Jahre alter Wegelagerer ansprach und anscheinend etwas Kleingeld
schnorren wollte. Der Hilfsbereite 37-Jährige holte daraufhin sein
Portemonnaie hervor, öffnete es und wollte gerade..., da griff der
Strauchdieb in die Geldbörse und fingerte Banknoten im Wert von über
100 Euro heraus.
Dem Bestohlenen gelang es zunächst, den Unbekannten
an einer Jacke festzuhalten. Damit war der Straßenräuber aber gar
nicht einverstanden und es kam zu einem heftigen Handgemenge mit
gegenseitigen Körperverletzungen, in dessen Verlauf der Kriminelle sich
schließlich losreißen und ohne seine Jacke in Richtung Bornstraße
das Weite suchen konnte.
Beschrieben wurde der Bandit wie folgt:
„Ca. 35 Jahre alt und 1.65 - 1.70 m groß
sein. Er hatte kurze, schwarze Haare,
war dunkel gekleidet und soll insgesamt ein südländisches Aussehen haben.“
war dunkel gekleidet und soll insgesamt ein südländisches Aussehen haben.“
Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat
35 unter der Rufnummer 132- 2321 entgegen.
Quelle: Polizei Dortmund
Quelle: Polizei Dortmund
Handtaschenraub in Dortmund-Wickede
Ein besonders brutaler Überfall auf eine 63-jährige
Seniorin ereignete sich am 11.03.2013 gegen 21:10 Uhr in
Dortmund-Wickede.
Wie die Dortmunderin angab, ging sie, von der
S-Bahnhaltestelle kommend, auf der Straße «Auf dem Feldgraben»,
als sich ihr von hinten ein unbekannter Strauchdieb näherte und die
Handtasche von der Schulter riss. Dabei verletzte er die Frau so
schwer, dass sie später mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus
gefahren werden musste.
Als die 63-Jährige laut um Hilfe rief, flüchtete
der dunkel gekleidete Straßenräuber mit der Handtasche und einem
kleinen, zweistelligen Geldbetrag in Richtung «Dollersweg».
Zeugen, die zur
betreffenden Zeit in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen machen
konnten, werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 0231-
132- 7441 beim Kriminaldauerdienst Dortmund zu melden.
Quelle: Polizei
Dortmund
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Versuchtes Tötungsdelikt im Rotlichtviertel
Im Dortmunder
Rotlichtviertel, genauer gesagt auf der Linienstraße, wurde ein
25-jähriger polnischer Staatsbürger am frühen Sonntagmorgen (10.03.13)
von vier jungen Männern angegriffen und dabei durch Messerstiche
lebens- gefährlich verletzt.
Die Tätergruppe konnte
komplett festgenommen werden und eine hierfür eingesetzte
Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach den
Vernehmungen wurden drei Angreifer wieder auf freien Fuß gesetzt,
gegen den Vierten, einen bisher nicht vorbestraften 19-jährigen
Deutschtürken aus Iserlohn, erging Haftbefehl wegen versuchten
Totschlags. Der zuständige Richter ordnete Untersuchungshaft an.
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Dieb auf frischer Tat ertappt
Ein aufmerksamer Zeuge war der Polizei
am 11.03.2013 in Dortmund Huckarde am «Walkmühlenweg» behilflich,
gegen 19.30 Uhr einen Wohnungseinbrecher auf frischer Tat zu
stellen.
Während der Mann an einer
Straßenbahnhaltestelle wartete, konnte er eine dunkel gekleidete
Gestalt mit Taschenlampe beobachten, wie sie sich immer wieder
duckend auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses bewegte. Das konnte
gar nicht mit rechten Dingen zugehen und so benachrichtigte er die
Polizei.
Kurze Zeit später vor Ort eintreffende
Beamte konnten verdächtige Geräusche aus der Wohnung hören, ihr
Klingeln und Klopfen blieb allerdings unbeachtet.
Eine männliche Person öffnete zwar
ein Fenster, die von ihm wahrgenommenen Polizisten veranlassten ihn
jedoch, das Schott schnell wieder dicht zu machen. Er versuchte nun,
über den rückwärtigen Balkon zu entkommen, aber auch auf diesem
Fluchtweg wurde der 43-jährige Dieb aus Lettland bereits sehnlichst
von seinen Freunden und Helfern erwartet und festgenommen.
Bei seiner Durchsuchung konnte
typisches Einbruchswerkzeug gefunden werden. Außerdem stellte sich
heraus, dass er vorher bereits – ebenfalls über den Balkon – in
eine Wohnung an der Insterburger Straße einsteigen wollte. Hier
wurde er jedoch der Wohnungsbesitzer auf ihn aufmerksam, so dass er
auch dort unverrichteter Dinge wieder abziehen musste.
Der in Deutschland ohne festen Wohnsitz
lebende Lette machte bei der Vernehmung von seinem
Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und wird heute mit dem Haftrichter
bekannt gemacht.
Quelle: Polizei
Dortmund
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28-jähriger Rumäne am Flughafen Dortmund-Wickede festgenommen
Bei der Passkontrolle der Passagiere
eines Fluges aus Cluj in Rumänien fiel den Beamten der Bundespolizei
ein 28-jähriger rumänischer Staatsangehöriger auf, gegen den ein
internationaler Haftbefehl zum Zwecke der Auslieferung nach Ungarn
auf Vollstreckung wartete. Die ungarische Justiz suchte den Mann,
weil er dort wegen verschiedener Diebstahlsdelikte eine
Freiheitsstrafe von insgesamt fünf Jahren abzusitzen tat.
Aber auch in Deutschland wurde der
Bursche unter einem Alias-Namen gesucht, hier wegen Betrug. Entweder
900 Euro oder 90 Tage Bau lautete damals das Urteil des Amtsgerichts
in Mannheim.
Da der südosteuropäische Ganove den
Bundespolizisten eine komplett gefälschte ID-Karte präsentierte,
bekam er von den Beamten nun noch als Krönung ein weiteres Verfahren
an die Backe genäht und erst einmal in die JVA in Dortmund
verbracht. Über seinen weiteren Verbleib wird der Haftrichter
entscheiden.
Quelle: Bundespolizeidirektion
Sankt Augustin
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