Donnerstag, 28. Februar 2013

Bremen: Ehepaar in Wohnhaus überfallen

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Ein älteres Ehepaar wurde gestern Abend (27.02.2013) in Bremen-Schönebeck von fünf maskierten Gangstern heimgesucht.
Sie packten den 69-jährigen Mann, der gerade im Begriff war, die Haustür aufzuschließen, von hinten und stießen ihn in den Hausflur. Seine gleichaltrige Frau überwältigten sie ebenfalls und beide wurden anschließend mit einem silbernen Tapeband fixiert. Nun konnten die Verbrecher das Einfamilienhaus in aller Seelenruhe durchsuchen. Auf zwei Etagen durchwühlten sie alle Schränke und Kommoden und wurden fündig. Mit mehreren Wertgegenständen, darunter auch eine Münzsammlung, verabschiedete sich das verbrecherische Pack auf französisch.
Das Ehepaar, welches einen schweren Schock erlitten hatte, konnte sich nach einiger Zeit selbst befreien und verständigte die Polizei. Anschließend wurden sie zur vorübergehenden Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb leider erfolglos und die Polizei sucht deshalb nach Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen im Ziegeleiweg und der näheren Umgebung gemacht haben. Hierzu liegt auch eine Täterbeschreibung vor:
Fünf männliche Täter, alle circa 25 Jahre alt, etwa 1,85 m groß-
einer etwas kleiner, alle sprachen Deutsch mit auslän-
dischem Akzent, komplett in schwarz gekleidet und
mit schwarzen Masken getarnt.“
Kontakt bitte unter der Rufnummer 362-3888 des Kriminaldauerdienstes.
Quelle:
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Witten: Drei Straßenräuber überfallen Fußgänger

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In der Wittener Innenstadt wurde ein 37-jähriger Mann Opfer dreier Straßenräuber. Nachdem er an einem Geldautomaten an der Schlachthofstraße mehrere hundert Euro abgehoben hatte und anschließend seine Einkäufe tätigte, wurde er gegen 14:00 Uhr an der Poststraße von drei Männern angesprochen, die nach Zigaretten fragten. Plötzlich zog einer der kriminellen Wegelagerer ein Messer und fügte dem Wittener an zwei Fingern Schnittverletzungen zu; er forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit der Beute verschwand das verbrecherische Trio, augenscheinlich arabischer Abstammung, mit der Beute in Richtung Bahnhof. Es liegt folgende Beschreibung der Gangster vor:
ca. 18 bis 20 Jahre alt und 180 bis 190 cm groß. Zwei der Räuber trugen blaue Jeanshosen und Baseballkappen, der dritte Mann war mit einer schwarzen Hose sowie einer Wollmütze bekleidet.“

Hinweise von Zeugen nimmt das Wittener Kriminalkommissariat 37 unter der Rufnummer 02302 / 209-3821 sehr gern entgegen.
Quelle:
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Essen: Jugendlicher wird von anderen Jugendlichen beraubt

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Essen (ots) - 45138 E-Huttrop: Gestern Mittag (27. Februar, gegen 12 Uhr) beraubten vier bislang unbekannte Täter einen 20 Jahre jungen Mann in Huttrop. Der 20-Jährige kam aus einem Lebensmittelgeschäft auf der Steeler Straße und ging in Richtung Auf dem Holleter. Dort griffen ihn die vier Täter an, indem ihn einer von hinten festhielt und ihm ein anderer direkt ins Gesicht schlug. Links und Rechts von ihm postierten sich die anderen beiden Jugendlichen. Mit seinem Portemonnaie flüchteten die Vier schließlich in Richtung Ruhrkolleg.
Alle Räuber waren männlich und zwischen 16 und 20 Jahre alt. Der Zeuge hält drei von ihnen für Südländer und einen für einen Deutschen.
Der Haupttäter soll mit einer schwarzen Lederjacke und einem weißen Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein. Er trug Gel in den nach hinten gekämmten Haaren. Ein anderer Räuber trug eine blaue Sweatshirtjacke und eine beige Hose.
Das Kriminalkommissariat 31 ermittelt wegen Raubes und erbittet Hinweise auf die Identität der Täter. Telefon: 0201-829-0 (Ho.)
ots-Originaltext: Polizei Essen
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Frankfurt-Bockenheim: Nachbarschaftsstreit eskaliert

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Mit einem Krankenhausaufenthalt und einer Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung endete gestern (27.02.13) um 23.00 Uhr vorerst ein seit einiger Zeit schwelender Streit zweier Mietparteien in einem Mehrfamilienhaus in der Lötzener Straße.
Die Wohnungen der beiden Streithähne im Alter von 55 und 33 Jahren liegen nebeneinander und schon des Öfteren hatte sich der Jüngere wegen des Lärms in der Nachbarwohnung beschwert. Gestern Abend war es dann wieder einmal so weit und die beiden Kontrahenten gerieten sich auf der Grünfläche vor dem Haus zunächst nur verbal in die Haare. Plötzlich versetzte der 33-Jährige seinem Widersacher jedoch einen Kopfstoß, brachte ihn so zu Fall und trat dann noch zu allem Überfluss auf ihn ein. Das Opfer musste mit Verletzungen, die glücklicherweise jedoch nicht lebensbedrohlich waren, in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der brutale Schläger wurde festgenommen und in eine Arrestzelle des Polizeipräsidiums verbracht. Vielleicht kommt er ja da zu der Erkenntnis, dass Gewalt keine Lösung ist.
Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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Tatort Dortmund (4)

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Schlägerei mit Schusswaffengebrauch in der Nordstadt

In der Nordstadt kam es gestern gegen 21:17 Uhr vor einem Lokal in der Uhlandstraße zu einer Schlägerei, in deren weiterem Verlauf auch mindestens zwei Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgefeuert wurden. Die ihm Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung eingesetzten Beamten konnten insgesamt fünf an der Schlägerei beteiligte südländische Männer im Alter zwischen 20 - 40 Jahren vorläufig festnehmen. Drei von ihnen wurden bei der Überprüfung eines Taxis gestellt; in dem Wagen wurde auch die benutzte Waffe gefunden. Einen weiteren Tatverdächtigen konnten die von Bundespolizisten mit ihren Diensthunden unterstützten Beamten bei der Durchsuchung des Keuninghausparks verhaften. Zwecks Aufklärung der bislang völlig unbekannten Tathintergründe wurden die fünf Tatbeteiligten, ebenso wie der Taxifahrer, der Kripo übergeben. Da drei der Männer leicht verletzt waren, mussten diese zunächst ärztlich versorgt werden.
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Mittwoch, 27. Februar 2013

Tatort Dortmund (3)

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Kiosküberfälle aufgeklärt – 14-Jährger festgenommen

Bei dem Räuber, der innerhalb weniger Tage zweimal denselben Kiosk überfallen hatte, handelt es um einen 14-jährigen Dortmunder, der bisher noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten ist.
Da er am 25.02.2013 ohne Beute abziehen musste, versuchte er es gestern Nachmittag (26.02.2013), kurz vor 16:00 Uhr, erneut. Maskiert und mit einer Softairpistole bewaffnet, suchte er einen Kiosk am Biehleweg heim. An der Durchreiche fuchtelte er mit der Waffe vor der Nase der 28-jährigen Angestellten herum und forderte von ihr die Herausgabe des Bargelds. Die pfiff ihm aber etwas und forderte ihn auf, zu verschwinden. Dabei löste sie unbemerkt den Überfallalarm aus. So schnell wollte sich der Nachwuchskriminelle aber nicht geschlagen geben und bedrohte die junge Frau weiterhin, worauf sie laut um Hilfe rief und die Durchreiche schloss. Nun sah der Räuber ein, dass er hier kein Geld holen würde und machte sich wieder ohne Beute in Richtung der Straße «Mosselde» aus dem Staub. Hier wurde er im Rahmen der durch den Überfallalarm eingeleiteten Nahbereichsfahndung angetroffen und vorübergehend festgenommen. Der Jugendliche, der bereits bei seiner Festnahme und ebenfalls bei der späteren Vernehmung die drei Überfälle gestanden hatte, wird heute (27.02.13) dem Haftrichter vorgeführt.
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Langgöns: Geldautomat gesprengt – Gebäude einsturzgefährdet

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Foto: obs/Polizeipräsidium
Mittelhessen - Gießen
Foto: obs/Polizeipräsidium
Mittelhessen - Gießen
Die Anwohner der Straße «Hofstatt» im Ortsteil Ober- kleen wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 02.31 Uhr recht unsanft aus dem Schlaf gerissen. Verant- wortlich hierfür waren nach Zeugenaussagen zwei jüngere pyrotechnische Amateure, die in räuberischer Absicht den Geldautomaten in der dortigen Filiale der Volksbank in die Luft gejagt hatten. Dabei haben sich die beiden Pfuscher aber anscheinend bei der Dosierung geirrt, denn die Ladung detonierte so heftig, dass das gesamte Gebäude derart in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass es als einsturzgefährdet angesehen werden muss. Kräfte des THW sichern das Gebäude mittlerweile ab. Ein 50-jähriger Hausbewohner blieb bei der Explosion glücklicherweise unverletzt.
Zeugen beobachteten, dass sich die beiden „Knallköppe“ nach der Verpuffung zunächst mit einem am 13.02.2013 in Pohlheim, Ortsteil Dorf-Güll geklauten blauen Seat Toledo vom Acker machten.
Der Wagen wurde nur einige hundert Meter vom Tatort entfernt aufgefunden. Wie, womit und wohin die Verbrecher ihre Flucht fortsetzten, ist unbekannt. Auch liegen zur Zeit weder Erkenntnisse über die Schadenshöhe vor noch weiß man, ob die Gangster überhaupt etwas haben mitgehen lassen. Ebenfalls noch nicht bekannt ist das verwendete Sprengmittel. Die Kriminalpolizei in Gießen fragt daher:
Foto: obs/Polizeipräsidium
Mittelhessen - Gießen
Foto: obs/Polizeipräsidium
Mittelhessen - Gießen


„Wer hat in der Nacht auf Mittwoch in Oberkleen verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Wem sind die beschriebenen Personen oder der Pkw aufgefallen? Wer kann Hinweise geben, wo der blaue Seat Toledo seit Dienstag, 13.02.2013, benutzt wurde?“

Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer 0641/7006-2555 entgegengenommen.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen

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Herne: Raubüberfall auf Supermarkt - Fluchtfahrzeug angezündet

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 Video von nrw-aktuell.tv

Gestern Abend gegen 20:10 Uhr kam es in Herne-Horsthausen zu einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Verbrauchermarkt in der Langforthstraße 11. Kurz nach Ladenschluss fuhren bislang drei unbekannte Täter mit einem lilafarbenen Opel Vectra gegen die Eingangstür des Ladens. Während der Fahrer im Wagen sitzen blieb, stürmten seine zwei maskierten Komplizen durch die von dem Aufprall gewaltsam geöffnete Eingangstür gezielt zu einem Raum, wo zwei Angestellte im Alter von 51 und 21 Jahren mit der Tagesabrechnung beschäftigt waren. Die Räuber bedrohten die Beiden mit einer schwarzen Pistole und einem Kuhfuß, einem Spezialwerkzeug zum Herausziehen von Nägeln, und forderten die Herausgabe des Bargelds. Ihnen wurde das Geld ausgehändigt und die Verbrecher stiegen wieder in den PKW und flüchteten in Richtung Gneisenaustraße.
Knapp drei Stunden später, gegen 23:00 Uhr, wurde der in der Nacht vom 21. auf den 22.2. zuvor in Bochum gestohlene Vectra völlig ausgebrannt in der Straße «Im Hamsterweg» in Recklinghausen aufgefunden. Folgende Täterbeschreibung liegt vor:
Die beiden Räuber sind ca. 170 cm groß, trugen schwarze Jacken, Hosen sowie Handschuhe und waren mit schwarzen Strickmützen mit Sehschlitzen maskiert. Der mit dem Kuhfuß bewaffnete Täter ist kräftig und sprach mit südeuropäischem Akzent. Der zweite Mann, der mit der Pistole bewaffnet war, ist schlank und sprach Deutsch ohne Akzent.“
Sachdienliche Hinweise erbittet das mit den Ermittlungen befasste Bochumer Raubkommissariat KK 13 unter der Rufnummer 0234 / 909-4131. 
 Quelle: Polizei Bochum
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Dienstag, 26. Februar 2013

Braunschweig: Festnahme nach Tötungsdelikt

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Braunschweig (ots) - 15./25.02.13
Am Abend des 15.02. kam es in einem Doppelhaus im Braunschweiger Stadtteil Thune zu einem heftigen Streit zwischen Eheleuten, in dessen Verlauf der 44 Jahre alte Mann seine drei Jahre jüngere Frau mit Faustschlägen schwer verletzte. Gestern, zehn Tage nach der Tat, starb die 41-Jährige an den Folgen ihrer Kopfverletzungen in einer Klinik.
Der Ehemann wurde heute Vormittag vorläufig festgenommen. Der Beschuldigte legte ein Geständnis vor der Polizei ab. Der 44-Jährige wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt.
Nach Aussagen des Mannes war es seit Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen wegen des Alkoholkonsums der Frau gekommen. Am Tattag eskalierte der Streit. Die Mutter des Opfers, die die benachbarte Doppelhaushälfte bewohnt, hatte den Krankenwagen für ihre verletzte Tochter gerufen. Gegenüber den Rettungssanitätern gab die 41-Jährige an, gestürzt zu sein. Den Sanitätern kamen angesichts der Art und Schwere der Verletzungen jedoch Zweifel. Sie informierten die Polizei.

ots-Originaltext: Polizei Braunschweig
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Bremen: Enkeltrick-Betrüger gefasst

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Genau so reagiert man auf einen Anruf von Enkeltrick-Betrügern.
Bei einer 72 Jahre alten Rentnerin aus der Theodor-Billroth-Straße in Bremen-Kattenturm klingelte am späten Freitagnachmittag (22.02.13) das Telefon. Am anderen Ende der Leitung ihr angeblicher Enkel, der dringend Bargeld für eine Autoreparatur benötigte. Sein Pech war allerdings, dass die Seniorin bereits ein paar Stunden zuvor mit ihrem Enkel gesprochen hatte und so den Braten meilenweit gegen den Wind roch.
Zum Schein ging die clevere Frau aber auf die Bitte des Anrufers ein und gab ihm zu verstehen, dass er das Geld am kommenden Montag bei ihr zu Hause abholen könnte; anschließend wurde noch die Polizei verständigt.
Tatsächlich erschien der Trickbetrüger, von zwei Zivilbeamten bereits sehnsüchtig erwartet, am Abholtag bei der Seniorin. Obwohl er die beiden Polizisten bemerkte und sofort zur Flucht ansetzte, konnten ihn die Freunde & Helfer trotz heftiger Gegenwehr im Treppenhaus fixieren und festnehmen.
Quelle: Polizei Bremen
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Hamburg: Mann durch Stich mit Schraubendreher am Kopf verletzt.

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Eine mysteriöse und blutige Geschichte hat sich am gestrigen Dienstag (25.02.2013) in Hamburg-Veddel zugetragen. Drei Männer griffen einen 42-jährigen Türken an und verletzten ihn mit einem Schraubendreher.
Zunächst kreuzten am Nachmittag zwei Männer an der Auto-Selbsthilfe-Werkstatt auf und fragten den 42-Jährigen nach einer Wohnung oder einem Zimmer. Als er verneinte, wurde er von einem der Männer getreten. In der Werkstatt anwesenden Kunden gelang es, die Streithähne zu trennen, worauf die Angreifer die Flucht ergriffen. Sie blieben jedoch nicht lange fort, denn schon nach zehn Minuten waren sie wieder da und bedrohten den Selbsthelfer diesmal mit einem Messer. Bevor aber eine Streife der alarmierten Polizei eintraf, flüchtete das Duo erneut. Irgendetwas schien die Männer aber anzutreiben, dass sie sogar zum dritten Mal in der Werkstatt auftauchten, diesmal durch einen weiteren Mann verstärkt. Einer der Täter stach nun mit einem Schraubendreher auf den Geschädigten ein und alle drei suchten anschließend wieder das Weite. Im Krankenhaus stellten die Ärzte insgesamt 11 Stichverletzungen am Kopf des 42-Jährigen fest, alle zum Glück nicht lebensbedrohlich, sodass der Mann nach der ambulanten Versorgung das Krankenhaus wieder verlassen konnte.
Was hinter der Tat steckt, ist bisher noch nicht bekannt, allerdings wird der Kriminaldienst des Polizeikommissariats 44 alles daransetzen, den Vorfall aufzuklären.
Quelle: Polizei Hamburg
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Heppenheim: 16 Jahre altes Mädchen mit Messer bedroht

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Ein ca. 20 Jahre alter, 180 bis 185 cm großer und schlanker Mann stellte sich am Montagabend (25.02.2013) gegen 17.55 Uhr in der Ernst-Schneider-Straße einem 16 Jahre alten Mädchen in den Weg. Der mit einer Sturmhaube maskierte Mann bedrohte die Schülerin aus Einhausen mit einem Messer und forderte mit türkischem Akzent Geld und Handy von ihr. Mit einem geringen Bargeldbetrag und dem Handy flüchtete der mit schwarzer Jacke, grauer Jogginghose und blau-weißen Turnschuhen bekleidete Straßenräuber zu Fuß in Richtung Innenstadt. Das Handy entsprach aber wohl nicht seinen Erwartungen, denn er warf es unterwegs fort. Das Mädchen blieb glücklicherweise unverletzt.
Da die Fahndung der Polizei Heppenheim bisher erfolglos blieb, werden Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat und/oder zum Täter geben können, gebeten, sich unter der Rufnummer 06252/706-0 bei der Kriminalpolizei zu melden
Quelle: Polizeipräsidium Südhessen
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Tatort Dortmund (2)

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Erneuter Überfall auf Koiskbesitzer

Wie bereits unter «Tatort Dortmund» berichtet, wurde am vergangenen Sonntagabend (24.02.2013) ein Kioskbesitzer in Do-Bodelschwingh von einem Räuber heimgesucht.
Derselbe Strauchdieb hat offensichtlich nicht davor zurückgeschreckt, den Kiosk erneut zu überfallen.
Gestern Abend (25.02.2013) gegen 19.25 Uhr betrat er wiederum den Kiosk und auch diesmal verlangte er unter Vorhalt seiner Schusswaffe vom Kioskbesitzer die Herausgabe des Bargelds.
Von beiden Überfällen existieren Videoaufzeichnungen, die zur Zeit ausgewertet werden. Das teilweise maskierte Gesicht erschwert eine schnelle Identifizierung und so bittet der Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund erneut um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer Angaben zur Tat oder zum Täter geben kann, möge sich bitte unter der Telefonnummer 0231 / 132 - 7441 melden.
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Montag, 25. Februar 2013

Siegen: Junger Mann bei Messerattacke verletzt

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Siegen (ots) - Am Montag gegen 11.20 Uhr kam es in Siegen im Bereich der Fischbacherbergstraße / An der Unterführung zu einem Streit zwischen einem 18-jährigen Burbacher und einem 17-jährigen Neunkirchener. Im Verlauf des Streitgeschehens erlitt der 17-Jährige unter bislang nicht geklärten Umständen einen Messerstich im Bauchbereich. Als das Opfer danach zu Fuß zu flüchten versuchte, wurde es von dem 18-Jährigen eingeholt und nochmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Alsdann flüchtete der Burbacher mit seinem Pkw, konnte allerdings bereits wenige Minuten später von Zivilbeamten der Polizeiwache Siegen im Bereich der Weidenauer Straße angehalten und vorläufig festgenommen werden. In dem Auto - unter einem der Autositze - fanden die Polizisten auch die Tatwaffe, sprich das blutverschmierte Messer, und stellten es sicher. Der 17-Jährige wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind jedoch nicht lebensgefährlich.
Der festgenommene Täter wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Siegen wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Motiv für den Streit bzw. den Messerstich dürfte im persönlichen Bereich liegen. Täter und Opfer kennen sich. Zeugen, die die Geschehnisse beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Siegener Kriminalkommissariat 4 unter der Rufnummer 0271-7099-0 zu melden.

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Lübeck: Busfahrer und Polizeibeamte mit Waffe bedroht

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Foto: obs/Polizeidirektion Lübeck
Lübeck (ots) - Am heutigen Montag (25.02.) bedrohte ein junger Mann zunächst einen Busfahrer und anschließend die herbeigerufenen Polizeibe- amten mit einer Handfeuerwaffe. Durch den Einsatz eines Diensthundes konnte er entwaffnet werden. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um eine Softairwaffe handelt.
Gegen 00.30 Uhr hatte sich ein Busfahrer über Notruf bei der Polizei gemeldet. Der 55-jährige Fahrer der Lübecker Stadtwerke fuhr in Richtung Depot, als auf der Straße ein Mann stand und mit ausgestrecktem Arm, in der Hand eine Waffe haltend, auf ihn zielte. Der Fahrer hielt nicht an, sondern fuhr weiter.
Eine Streifenwagenbesatzung vom 2. Polizeirevier Lübeck konnte aufgrund der Beschreibung einen jungen Mann im Bereich der Memelstraße nahe einem Supermarkt feststellen. Als dieser den Wagen sah, flüchtete er zunächst zu Fuß über das Parkplatzgelände und blieb an der Einmündung zur Vorwerker Straße stehen.
Er zielte direkt auf die Beamten, welche aufgrund der Straßenbeleuchtung und des Scheinwerferlichtes ihres Fahrzeuges eindeutig eine Handfeuerwaffe erkennen konnten. Die Polizisten fuhren etwas zurück und warteten auf weitere Unterstützung. Auch auf die annahenden Streifenwagen wurde nun gezielt die Waffe gehalten.
Über den Außenlautsprecher wurde der Mann aufgefordert, die Waffe niederzulegen. Diesen kam er trotz mehrmaliger Aufforderungen und Androhung des Schusswaffengebrauches durch die Polizei nicht nach.
Als er dann zielend auf die Beamten zuging, sollte ein zwischenzeitlich eingetroffener Diensthund eingesetzt werden. Auch dieser Einsatz wurde über den Lautsprecher angekündigt. Aus Angst vor dem Hund warf sich der Mann auf den Boden, legte die Waffe ab und konnte überwältigt, vorläufig festgenommen und zum 2. Polizeirevier gebracht werden.
Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
Bei der vermeintlichen Waffe handelte es sich um eine "Softairwaffe". Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde festgestellt, dass es sich bei dem jungen Mann um einen 29-jährigen Lübecker handelt, welcher in seiner geistigen Entwicklung stark zurückgeblieben ist und in einer betreuten Gruppe wohnt.
Bei dem Mann wurde Atemalkoholgeruch festgestellt; ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 0,66 Promille. Weiter wurde er einer Amtsärztin vorgestellt. Anschließend wurde er in die Obhut seines Vaters, welcher zwischenzeitlich informiert worden war, gegeben.
Während seines Aufenthaltes auf dem Revier gab der Mann an, dass er im Besitz weiterer Waffen sei. Diese sollten in seinem Zimmer innerhalb der Wohngruppe gelagert sein.
Dort fanden die Beamten zwei weitere Softairwaffen in der Form einer Pumpgun sowie eines Sturmgewehres. Diese wurden sichergestellt.


Ots-Originaltext: Polizeidirektion Lübeck
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Flensburg: 22-jähriger lebensgefährlich mit Messer verletzt

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Flensburg (ots) - Sonntagmorgen, 24.02.13, gegen 04:30 Uhr, eilten Beamte vom 1. Polizeirevier in ein Flensburger Krankenhaus nachdem hier ein 22-jähriger Diskothekenbesucher mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung eingetroffen ist.
Zeugen und der Verletzte gaben an, zuvor in einer Diskothek an der Schiffbrücke gefeiert zu haben, als außerhalb plötzlich ein Unbekannter mit blutigen Händen und einem Messer auf sie zukam. Sie drängten den Angreifer ab und er flüchtete in Richtung Hafen.
Einen Stich habe der 22-jährige zwar nicht wahrgenommen. In der Notaufnahme stellte man aber eine tiefe Stichverletzung in der Nähe der Lunge beim jungen Flensburger fest.
Die Beamten fahndeten nach dem Tatverdächtigen, konnten ihn aber bislang nicht stellen. Er wird wie folgt beschrieben : männlich, zirka 175 cm groß, zirka 25 Jahre, kurzes Haar, südeuropäisches Erscheinungsbild, Jeans, schwarze Bekleidung.
Die Hintergründe und der genaue Tathergang sind unklar. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
Verantwortlicher, Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 bei der Bezirkskriminalinspektion.
ots-Originaltext: Polizeidirektion Flensburg
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Tatort Dortmund (1)

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Der Personentunnel des Dortmunder Hauptbahnhofs war am gestrigen Sonntagmorgen Schauplatz einer körperlichen Auseinandersetzung.
Ein 18-Jähriger aus Bochum kriegte sich dort mit einem 20-jährigen Dortmunder zunächst verbal in die Haare. Wie aber bei den meisten so begonnenen Auseinandersetzungen eskalierte der Streit auch hier und der Bochumer warf seinem Kontrahenten eine Wodkaflasche an den Kopf. Daraufhin kam ein 22-Jähriger Begleiter des so arg Getroffenen zu Hilfe und bei dem nun einsetzenden Gerangel vor der Bahnhofsbuchhandlung ging ein Kartenständer zu Bruch.

Na sowas: Schnee und Alkohol

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Der Alkohol weckte in zwei jungen Männern aus Celle wohl den Wunsch, in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein belebendes Bad im Allwetterbad in Unterlüß zu nehmen. Also hebelten sie zu diesem Zweck kurzentschlossen eine Tür des Bades auf. Dann aber verließ die beiden „Freischwimmer“ wohl der Mut; sie unterdrückten ihren Wunsch und machten sich stattdessen auf den Heimweg. Dumm für die beiden war allerdings, dass es geschneit hatte und mit Hilfe eines aufmerksamen Fährtenlesers konnten Polizisten ihre Spuren aufnehmen. Diese führten direkt zum Wohnhaus der Beiden. Reumütig gestanden sie ihre „Freveltat“. Trotzdem müssen sie nun mit einem Strafverfahren rechnen.
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Schnee und Alkohol passen nicht wirklich zusammen und diese gefährliche Kombination wurde jetzt auch einem jungen Mann aus Euskirchen zum Verhängnis. Der hatte nämlich vergeblich versucht, seinen Wagen in Olsberg rückwärts eine verschneite Auffahrt hochzufahren. Dabei betätigte er mehrmals die Hupe. Dass sein Vorhaben scheiterte, lag wohl nicht alleine am Schnee, sondern auch an dem Wodka, dem er reichlich zugesprochen hatte. Schließlich gab der 19-Jährige auf, stieg aus dem Fahrzeug und machte sich zu Fuß auf den Weg zum Nachbarhaus. Das schaffte er allerdings auch nicht in einem Stück, denn Wodka und Schnee fegten ihn einige Male von den Beinen.
Dies alles erzählte ein aufmerksamer Nachbar der Polizei. Die eintreffenden Beamten fanden a) den Wagen unverschlossen und b) seinen Fahrer auf der Couch schlafend vor. Die Polizisten konnten den Mann wecken, der sofort verneinte, gefahren zu sein und einen Alcotest verweigerte. Also luden sie ihn zu einer Blutprobe auf die Wache ein. Gerne hätte man dort auch seinen Führerschein kassiert, aber wo nichts ist kann man auch nichts holen.
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Sonntag, 24. Februar 2013

Hamburg: gefährliche Körperverletzung mit Schlagstock

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Hamburg (ots) - Tatzeit: 23.02.2013, 07:50 Uhr
Tatort: Hamburg-Harburg, Wilstorfer Straße
Beamte des Polizeikommissariates 46 haben einen 27-jährigen Türken wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung vorläufig festgenommen. Kriminalbeamte des Dauerdienstes führten den Tatverdächtigen dem Untersuchungsgefängnis zu.
Der 27-Jährige war in einem Lokal in der Wilstorfer Straße mit einem 39-jährigen Hamburger in einen verbalen Streit geraten, der sich dann vor das Lokal verlagerte. Dort soll nach Zeugenangaben der Beschuldigte den Hamburger angegriffen und dabei mit einem Schlagstock schwer im Gesicht verletzt haben. Das Opfer wurde mit zahlreichen Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, konnte es jedoch nach ambulanter Behandlung bereits wieder verlassen.
Alarmierte Polizeibeamte des PK 46 trafen den mit blutverschmierten Händen 27-Jährigen noch in Tatortnähe an und nahmen ihn vorläufig fest. Das mutmaßliche Tatwerkzeug, einen Teleskopschlagstock, stellten die Beamten sicher.
Der Tatverdächtige machte vor den Kriminalbeamten des Dauerdienstes (ZD 61) keine Angaben zur Sache und wurde der Haftabteilung des Untersuchungsgefängnisses zugeführt.
ots-Originaltext: Polizei Hamburg
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Straßenräubereien Teil 2

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In Essen-Frillendorf hatte am vergangenen Freitag gegen 23.20 Uhr ein 14-Jähriger an der Haltestelle "Frillendorfer Platz" gerade den Linienbus verlassen, als er von drei unbekannten Männern im Alter zwischen 30 und 40 Jahren unter Vorhalt eines Messers aufgefordert wurde, Handy und Bargeld herauszugeben. Sie durchsuchten den Jugendlichen und und flüchteten anschließend mit Mobiltelefon und zehn Euro in Richtung Franz-Fischer-Weg. Der Vater des Opfers informierte die Polizei. Folgende Beschreibung der vermutlich russisch sprechenden Strauchdiebe konnte abgegeben werden:

1. Täter: männlich, 30-40 Jahre alt, 175 cm, schlank, Glatze, schwarze Lederjacke,
   blaue Jeans, schwarzes T-Shirt
2. Täter: männlich, 30-40 Jahre alt, 180 cm, schlank, schwarze Haare,
   blaue Jacke, blaue Jeans
3. Täter: männlich, 30-40 Jahre alt, 180 cm, schlank, schwarze
   Haare, schwarzer Kapuzenpulli.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter Telefon 0201-829-0 entgegen.
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Anscheinend bestens informiert waren die drei jungen Wegelagerer, die heute gegen 01:30 auf der Böddeker Straße in Büren-Wewelsburg einen Mann, der sich gerade auf dem Heimweg befand, mit dem Messer bedrohten. Sie forderten von ihm die mitgeführte Tasche, anscheinend wohl wissend, dass sich darin die Spieleinnahmen eines Würfelclubs befanden. Nach dem er ihnen die Tasche übergeben hatte, flüchtete der Mann vor den Banditen und informierte die Polizei.
Die Kreispolizeibehörde Paderborn nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 05251-3060 entgegen.
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Zwei 22-jährige Männer aus Kassel wurden am gestrigen Samstagabend Opfer dreier unbekannter Strauchdiebe, nachdem sie zuvor gegen 22.20 Uhr Geld an einem Automaten im Campusgelände abgehoben hatten. Das Trio verfolgte die Beiden zunächst und entschloss sich in Höhe der Mensa zum Raubüberfall. Dabei bedrohte sie ein Straßenräuber mit dem Messer und zwang sie so, ihre Handys, ein Samsung und I-Phone 4 s, herauszugeben. Folgende Täterbeschreibung liegt vor:

1. Täter: Ca. 20 - 25 Jahre, 180 cm groß, schlank vermutlich Türke, schwarze
   kurze Haare, gestutzter schmaler Bart, schwarze Lederjacke, blaue Jeans,
   Goldkette um den Hals.

2. Täter: Ca. 20 - 25 Jahre, 165 bis 170 cm groß, dick, vermutlich Türke,
   schwarze kurze Haare, beige Jacke.

3. Täter: Ca. 20 - 25 Jahre, ca. 170 cm groß, schlank, vermutlich Türke,
   schwarze kurze Haare, große krumme Nase, dunkle Trainingsjacke, dunkle
   Trainingshose, weiße hohe Sneakers.

Die Polizei in Kassel nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 0561/9100 entgegen.
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In Remscheid wurde am hellichten Samstag gegen 15:30 eine 87-jährige Seniorin von zwei einer ethnischen Minderheit angehörenden, südländischen Frauen besonders dreist überfallen. Zunächst noch höflich wurde die Dame aus einem Pkw heraus nach dem Weg gefragt und ihr im Anschluss daran sogenanntes „Autobahngold“ angeboten. Darauf ließ sich die alte Dame aber nicht ein und ging ihres Weges. Damit waren die die Wageninsassen offensichtlich nicht einverstanden, denn die beiden Frauen stiegen aus und folgten der Remscheiderin. Nun gar nicht mehr höflich, hielt die eine Verbrecherin die Frau fest, während die Zweite ihr ein getragenes Schmuckstück entriss. Beide liefen zu dem grauen oder silberfarbenen Auto mit wahrscheinlich ausländischen Kennzeichen zurück, stiegen ein, der Fahrer gab Gas und das Fahrzeug verschwand schnell in Richtung Innenstadt.
Die Frauen wurden wie folgt beschrieben:
Insgesamt dunkel gekleidet, eine war zwischen 30 und 40 Jahre alt, ca. 1,50 bis 1,60 m klein und trug ein dunkles Kopftuch.“

Die Kriminalpolizei nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 0202-284-0 entgegen.
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Samstag, 23. Februar 2013

Kassel: 43-jähriger Spanier durch Messerattacke lebensgefährlich verletzt

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Kassel (ots) - Ein 43 Jahre alter spanischer Staatsbürger wurde in den frühen Morgenstunden auf dem Königsplatz in Kassel durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt. Ein junger Mann, der den Schwerverletzten dann verletzt am Boden liegen sah, hatte den Rettungsdienst verständigt. Die Rettungsleitstelle informierte die Kasseler Polizei. Nach ersten Erkenntnissen soll die Tat gegen 0:05 Uhr unmittelbar an der Straßenbahnhaltestelle am Königsplatz geschehen sein. Zur Tat selber gibt es derzeit noch keine Zeugen, obwohl sich zur Tatzeit um kurz nach Mitternacht zahlreiche, zumeist junge Menschen, auf dem Königsplatz in Kassel aufgehalten haben sollen. Nach seiner intensivmedizinischen Versorgung und einer Operation soll der Spanier derzeit nicht mehr in akuter Lebensgefahr schweben. 

Freitag, 22. Februar 2013

Essen: SEK der Polizei durchsucht Sparkasse an der Rathenaustraße

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Heute Morgen gegen 08:00 Uhr meldete ein Sicherheitsdienst bei der Einsatzleitstelle der Polizei einen Alarm, ausgelöst in der Sparkasse an der Rathenaustraße. Daraufhin wurden sofort mehrere Streifenwagenbesatzungen zur besagten Filiale beordert, in der sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich niemand befinden sollte. So die Aussage von Mitarbeitern des Geldinstitutes. Ein Zeuge berichtete den am Einsatzort eintreffenden Beamten, er durch ein Bürofenster hatte erkennen können, dass sich in den Räumlichkeiten eine Person aufhalten würde. Vorsichtshalber wurde der Außenbereich großräumig abgesperrt und ein Spezialeinsatzkommando der Polizei angefordert. Die Beamten durchsuchten bis 10:30 Uhr alle Räume des Geldinstituts, konnten jedoch niemanden antreffen. Letztlich muss wohl von einem Fehlalarm ausgegangen werden.
Quelle: Polizei Essen

Siehe hierzu auch ein Video von nrw-aktuell.tv
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Kriminalpolizei Wiesbaden: Tötungsdelikt - wichtiger Zeugenaufruf!

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 Wiesbaden (ots) - Nach dem Tötungsdelikt vom 05.02.2013, bei dem in der Dotzheimer Straße eine 22-Jährige ums Leben gekommen ist, wendet sich die Wiesbadener Kriminalpolizei nochmals mit einer Fotomon- tage der Getöteten an die Öffentlichkeit. Das Bild wurde von Beamten des Erkennungs- dienstes rekonstruiert und zeigt das Opfer in der Bekleidung vom Tattag. In Verbindung mit dem mutmaßlichen Nachhauseweg der Getöteten bittet das Fachkommissariat für Kapitalverbrechen K11 um Mitteilung von Zeugen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand stieg die 22-Jährige am Dienstag, 05.02.2013, gegen 18.10 Uhr, an der Haltestelle Kaiser-Friedrich-Ring / Bahnhofstraße vermutlich in die Buslinie 45 ein. Die Polizei vermutet weiter, dass die Frau schließlich gegen 18.20 Uhr den Stadtbus im Bereich Dotzheimer Straße / Loreleiring (im Bereich einer Drogerie) wieder verließ. Zeugen die die 22-Jährige im Bus oder im Bereich des Ein - oder Aussteigeortes gesehen haben werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Dabei ist von besonderer Bedeutung, ob sich die Frau in Begleitung befand. Die Nummer des Hinweistelefons lautet (0611) 345-3204.
Quelle: Polizeipräsidium Westhessen


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Donnerstag, 21. Februar 2013

Darmstadt: Drei falsche Fünfziger aufgetaucht

Darmstadt (ots) - Am Mittwochnachmittag (20.2.2013) sind in Geschäften in der Darmstädter Innenstadt drei falsche Fünfzig-Euroscheine verausgabt worden. In diesem Zusammenhang war im Nachhinein ein Pärchen aufgefallen, das in den Geschäften immer nur einen kleinen Artikel im Wert von wenigen Euro gekauft hatte und dabei mit dem Schein bezahlt hatte. Die Kriminalpolizei (K23) in Darmstadt ermittelt.

Trickdiebe in Neuss unterwegs

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Wie nur zwei Beispiele aus dem Polizeibericht zeigen, wird Neuss anscheinend zur Zeit von „Spendensammlerinnen“ und „hilfsbereiten“ Zeitgenossinnen ost- bzw. südosteuropäischer Herkunft geradezu überschwemmt.

Zirndorf: Messerattacke in Asylbewerberunterkunft

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Gestern Mittag attackierte ein 25-jähriger Bewohner der Asylbewerberunterkunft in Zirndorf nach einem vorangegangen Streit drei osteuropäische Männer mit einem Messer und hat ihnen dabei mehrere Stich- und Schnittverletzungen zugefügt, die jedoch nicht lebensgefährlich waren.
Die auch in der Unterkunft lebenden Verletzten erstatteten daraufhin bei der Polizeiinspektion in Zirndorf Anzeige und wurden anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Die Beamten konnten den ebenfalls verletzten mutmaßlichen Messerstecher aufgrund der guten Personen- beschreibung in der Asylbewerberunterkunft festnehmen und die Tatwaffe sicherstellen; die Gesichtsfraktur des 25-Jährigen musste ebenfalls ärztlich behandelt werden.
Das Fürther Fachkommissariat ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen ihn.
Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken
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Düsseldorf: Wersten - Mann durch Messerstiche schwer verletzt

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Gestern Abend wurde ein 26-jähriger Düsseldorfer in Wersten auf offener Straße von mehreren Männern angegriffen und dabei durch Messerstiche schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Rettungskräfte versorgten ihn vor Ort und brachten ihn anschließend in eine Spezialklinik.
Das Rudel entfernte sich nach der Attacke in Richtung Ritastraße und setzte von dort aus seine Flucht in die Hügelstraße fort. Von dort entfernte sich den Ermittlungen zufolge auch ein blauer BMW, der allerdings im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung feststellt wurde. Der Fahrer, ein 30-jähriger Kölner und einziger Insasse, wurde überprüft und vorläufig festgenommen. Er hat wohl von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht und so dauern die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung an.
Quelle: Polizei Düsseldorf
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Bochum: Mit "80" in den Kreisverkehr?

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Spaßvögel der ganz besonderen Art waren wahrscheinlich zwischen dem 18. Februar, 17 Uhr und dem 19. Februar, 07.40 Uhr in Bochum unterwegs. Im Bereich zwischen dem neuen Kreisverkehr an der Kemnaderstraße/Kosterstraße und der Kosterbrücke in Bochum-Stiepel meinten sie, die hier vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km/h sei zu niedrig, machten an den dort aufgestellten Verkehrszeichen aus der 3 eine 8 und erhöhten somit flugs die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 50 km/h. Das ist allerdings kein Spaß mehr, sondern kann im Gegenteil sehr böse Folgen haben. Was sich die hirnlosen Zeitgenossen da geleistet haben, kann man mit dem nichtsnutzigen Tun der Gullychaoten durchaus gleichsetzen. Und so ist richtig, dass das Bochumer Verkehrskommissariat nicht nur wegen Sachbeschädigung und Urkundenfälschung, sondern auch wegen eines gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0234/909-5205 (-3421 außerhalb der Geschäftszeiten) mit ihr in Verbindung zu setzen.
Quelle: Polizei Bochum
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Mittwoch, 20. Februar 2013

Messerstecherei in Hamburger Hotel

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Hamburg (ots) - Tatzeit: 20.02.2013, 15:35 Uhr
Tatort: Hamburg-St.Georg, Bremer Reihe
Heute Nachmittag kam es in einem Hotel in Hmb.-St.Georg zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der ein 33-Jähriger durch mehrere Stichverletzungen ums Leben gekommen ist.
Ein Hotelmitarbeiter hatte im Haus Hilferufe einer Frau gehört und die Rettungskräfte verständigt.
Die eintreffenden Beamten fanden im Hotelflur einen leblosen Mann; der 33-Jährige verstarb trotz notärztlicher Versorgung noch am Tatort.

Hagen: Messerstecherei in der Innenstadt

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Hagen (ots) - Nach einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Hagener Innenstadt sucht die Polizei nach weiteren Zeugen.
Nach den bisherigen Ermittlungen kennen sich die Angreifer, zwei 18 und 37 Jahre alte Brüder und die Geschädigten, Vater und Sohn im Alter von 49 und 23 Jahren zumindest flüchtig. Gegen 15.40 Uhr kam es in der Frankfurter Straße in Höhe Ring 1 zunächst zu einer verbalen Attacke gegen den 49-Jährigen. Im weiteren Verlauf soll der 37-Jährige mit einem Messer einen Stich gegen des 49-Jährigen ausgeführt und ihn am Arm verletzt haben.

Düsseldorf: Widerwärtiger Straßenraub in Reisholz

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Ein besonders widerwärtiger Straßenraub ereignete sich am gestrigen Dienstagnachmittag in Reisholz.
Eine 91-jährige Düsseldorferin war gegen 16.55 Uhr auf der Buchenstraße unterwegs, als sie plötzlich von einem unbekannten Strauchdieb von hinten gepackt und mit dem Gesicht gegen eine Hauswand geschleudert wurde. Der brutale Kriminelle entriss seinem wehrlosen und verletzten Opfer die Handtasche, die neben dem Bargeld auch persönliche Papiere enthielt, und flüchtete in unbekannte Richtung. Nachdem die Schmerzen etwas nachgelassen hatten, bat die geschädigte Seniorin in einem nahegelegenen Geldinstitut um Hilfe. Polizei und Rettungsdienst wurden alarmiert, der Rettungswagen brachte die alte Dame zur weiteren Behandlung in eine Klinik.
Der Täter soll circa 1,75 bis 1,80 Meter groß sein, hat dunkle kurze Haare und war dunkel gekleidet.“
Hinweise zur Tat und zum Täter nimmt das Kriminalkommissariat 34 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211-8700 sehr gern entgegen.
Quelle: Polizei Düsseldorf
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Essen: Schon wieder Ohrringe geklaut

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Nachdem bereits am vergangenen Montag einer einer 88-jährigen Seniorin die Ohrringe brutal entrissen wurden, wurde gestern (19.02.2013) gegen 18.30 Uhr erneut einer älteren Essenerin der Ohrschmuck geraubt. Die Frau war im Begriff, mit ihrem Mann einen Haushaltswarendiscounter an der Frohnhauser Straße zu betreten, als sie plötzlich im Eingangsbereich von einem unbekannten Mann hinterrücks angerempelt wurde. Im selben Moment riss er ihre Ohrringe ab und machte sich damit aus dem Staub.
Während es sich bei dem Straßenräuber vom Montag um einen 40-50 Jahre alten Mann handeln sollte, soll es sich hier
um einen jüngeren, etwa 20-25 Jahre alten, vermutlich deutschen Mann
gehandelt haben. Er ist etwa 1,8 Meter groß und dünn. Er hat eine dunkelbraune normale Frisur und trug eine grünlich gemusterte Jacke. Nach Zeugenangaben
soll er ungepflegt wirken und ein blasses Gesicht haben.“
Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall und/oder den flüchtenden Mann beobachtet haben, sich schnellstmöglich mit ihr unter der Rufnummer 0201- 82 90 in Verbindung zu setzen.
Quelle: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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Dienstag, 19. Februar 2013

Straßenräubereien

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In Remscheid wurde heute Morgen gegen 07:25 Uhr eine 18-jährige Frau in der Eisernsteinstraße Opfer eines Straßenräubers. Der unbekannte Fießling stieß die junge Frau zu Boden und klaute ihr das Handy. Mutig nahm die Geschädigte die Verfolgung auf, wurde aber von dem Verbrecher mit einem Faustschlag ins Gesicht ausgeknockt und erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und dort ärztlich versorgt. Folgende Täterbeschreibung liegt vor:
etwa 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank. Bekleidet mit schwarzer Winterjacke mit olivefarbenen Längsstreifen, dunkler Jeans, schwarzer Mütze und einem über den Mund gezogenen Schal.“
Das Kriminalkommissariat in Remscheid bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
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Bochum: Frau nach Kleinanzeige beraubt

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Soweit sind wir mittlerweile. Jetzt kann man nicht einmal mehr eine Kleinanzeige aufgeben ohne Gefahr zu laufen, in der eigenen Wohnung bestohlen zu werden.
So geschehen einer 66-jährigen Bochumerin am gestrigen Montag. Sie hatte am vergangenen Samstag in einer lokalen Zeitung per Kleinanzeige eine Bügelpresse und einen Backautomaten angeboten. Anscheinend erfreuen sich solche Inserate bei Trickdieben größter Beliebtheit, liefern sie doch diesen schädlichen Zeitgenossen einen vortrefflichen Grund, sich Zutritt zu fremden Wohnungen zu verschaffen.
Und tatsächlich meldete sich ein solcher Nichtsnutz am Montag gegen 11.30 Uhr telefonisch bei der Dame und bereits eine Viertelstunde später öffnete ihm die Bochumerin ihre Wohnungstür. Knappe zwanzig Minuten später verabschiedete sich der Halunke unter einem fadenscheinigen Vorwand auch schon wieder, nicht ohne ihr in einem unbeobachteten Moment das Portemonnaie geklaut zu haben.
Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden:
südeuropäisches Aussehen, 25-30 Jahre alt, etwa 160-170 cm groß,
dick, bekleidet mit einer braunen Lederjacke und einer dunkelblauen
Jeans, sprach Hochdeutsch ohne Akzent.“
Das Kriminalkommissariat 14 ermittelt und bittet unter der Rufnummer 0234/909-4143 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten) um Zeugenhinweise.
Quelle: Polizei Bochum
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Bielefeld: Frau im Verbrauchermarkt verprügelt

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Ein durchgeknallter Bekloppter meinte gestern so gegen 10 Uhr, das Verhalten einer Kassiererin eines Verbrauchermarktes am Breipohls Hof umgangssprachlich unangemessen aggressiv kommentieren zu müssen. Als eine hinter dem Mann an der Kasse stehende 42-jährige Bielefelderin den 53-jährigen Vollpfosten auf seinen rüden Ton ansprach, wurde er auch ihr gegenüber aggressiv: “Halt die Fresse, dich kriege ich noch!“ schrie sie der Verbalaggressor an. Aber es kommt noch dicker.
Als die Frau nach getätigten Einkäufen den Markt verließ, lauerte der Idiot auf dem Parkplatz schon auf sie und versetzte ihr unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Die Geschlagene flüchtete zurück in den Markt, der brutale Schläger setzte ihr sogar noch nach, schlug sie nochmals ins Gesicht und stieß sie gegen einen Prospektständer . Erst ein weiterer Kunde und eine Angestellte des Marktes konnten den Blödmann davon abhalten, die Frau weiterhin zu attackieren. Gegen den Mann wurde Strafanzeige erstattet. Kann man nur hoffen, dass da keine „liebende Frau“ zu Hause auf ihn wartet.
Quelle: Polizeipräsidium Bielefeld
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Cremlingen: Geldautomat aufgesprengt

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Pyrotechniker“ haben in der vergangenen Nacht versucht, einen Geldautomaten der Landessparkasse Braunschweig in der Filiale Cremlingen  zu knacken. Es gelang ihnen zwar, den Geldautomaten sowie das Foyer des Geldinstitutes gewaltig zu demolieren; der Zugriff auf die Geldkassetten blieb ihnen jedoch verwehrt und so mussten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Die Höhe des von ihnen angerichteten Schadens ist noch nicht bekannt. Polizeiliche Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern zur Zeit noch an. Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe zur Bank nimmt die Polizei Wolfenbüttel unter der Rufnummer 05331 / 933-0 gern entgegen.
Quelle: Polizei Salzgitter
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Bundespolizei – Junge Frau in der Eurobahn belästigt


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Gestern Mittag belästigten vier Männer im Alter von 16,17,44 und 49 Jahren in der Eurobahn zwischen Dortmund Hauptbahnhof und Bahnhof Hörde eine junge Frau. Mehrfach bewarfen sie die 22-Jährige mit Papierkügelchen, was sie jedoch ignorierte. Wenn man solchen Gestalten nicht energisch entgegentritt, werden die natürlich immer dreister. So spielte der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel nun laute Musik aus seinem Handy ab und belästigte damit auch weitere Fahrgäste. Einem 41-jährigen Mann aus Soest platzte schließlich der Kragen und er forderte das Quartett auf, die laute Musik ab- und die Belästigung der jungen Frau einzustellen. Daraufhin meinte der Musikdudler, den Soester beleidigen zu müssen. Das konnte der natürlich nicht auf sich sitzenlassen; er packte den Jugendlichen am Schlafittchen und versetzte ihm einen Schlag in den Nacken. Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei Dortmund, die am Bahnhof Hörde die Personalien der Beteiligten aufnahm. Danach eintreffende Bundespolizisten übernahmen die weiteren Ermittlungen. Dabei stellte sich heraus, dass die Angaben des Soesters durch Zeugenaussagen bestätigt wurden; er erstattete gegen den 17-Jährigen Anzeige wegen Beleidigung. Der allerdings konterte und erstattete seinerseits Anzeige wegen Körperverletzung. Bleibt abzuwarten, was die weiteren Ermittlungen ergeben werden.
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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Schwerte - Busfahrer durch unbekannte Täter schwer verletzt

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Schwerte (ots) - Am heutigen gestrigen Abend wurde ein 44jähriger Busfahrer gegen 19 Uhr Opfer eines brutalen Überfalls in der Reichshofstraße Höhe Bushaltestelle LIDL. Zahlreiche Zeugen / Businsassen beobachteten zwei südländische Männer, die an der Haltestelle zustiegen und ohne Vorwarnung mit Knüppeln und Fäusten auf den Busfahrer einschlugen. Dabei schrien sie "Frauenschläger" oder ähnliches. Anschließend flüchteten die Täter in die Tannenstraße und stiegen in einen dort geparkten grünen VW Bulli und fuhren davon. Viele der Businsassen waren durch das Ereignis sichtlich geschockt - einige weinten.
Der Busfahrer wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der Busfahrer gab an, er habe in dieser Linie zirka 90 Minuten zuvor einen heftigen Streit mit einer jungen Ausländerin über Abfahrtzeiten gehabt. Wie sich herausstellte, hatte diese junge Frau in Hagen eine Strafanzeige gegen den Busfahrer erstattet. Ob ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Sachverhalten besteht, wird ermittelt.
Täterbeschreibung:
Person 1: zirka 20 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß, südländisches Aussehen, schwarze Haare, beige-braune Jacke, weiße Baseballkappe
Person 2:
Zirka 20 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß, südländisches Aussehen, schwarze Haare, braun-schwarze Jacke
Zeugen, die weitere Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem grünen Bulli geben können, werden gebeten, die Polizei in Schwerte (Tel.: 02304-9213320) zu informieren.
Quelle: Kreispolizeibehörde Unna
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Montag, 18. Februar 2013

Duisburg - Schüsse in Beeck

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Duisburg (ots) - Kugeln treffen Fenster von Kiosk und Frisörgeschäft - Polizei sucht Zeugen
Unbekannte schossen am Montag (18. Februar) in den frühen Morgenstunden auf einen Kiosk und ein Frisörgeschäft auf der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck. Mindestens 12 Mal trafen die Täter gegen 4.30 Uhr Fenster und eine Türe des Gebäudes - verletzt wurde niemand. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen, die Angaben zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0203-2800 entgegen.

ots-Originaltext: Polizei Duisburg
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Iserlohn - Sechs Täter schlagen auf Opfer ein

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Iserlohn (ots) - Ein 22 Jährige Iserlohner ging am Sonntag, 17.02.2013, gegen 01:00 Uhr, zu Fuß aus Richtung Innenstadt Richtung Theodor-Heuss-Ring. Als er vom Schillerplatz aus feststellte, dass am Taxenstand unterhalb der "Karstadtbrücke" keine Taxen standen, entschied er sich umzukehren und zum Taxenstand am Kurt-Schumacher-Ring zu gehen. Plötzlich standen dem Geschädigten sechs Personen gegenüber. Eine der Personen sprach den Geschädigten an und forderte von diesem die Herausgabe seine Geldbörse. Als der Geschädigte hierauf nicht reagierte, schlugen unmittelbar alle sechs Personen mit den Fäusten auf ihn ein. Nachdem der Geschädigte zu Boden gegangen war, wurde er noch mehrfach getreten. Anschließend nahm eine der Personen die Geldbörse des Geschädigten aus dessen Hosentasche und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Danach warf die Person die Geldbörse auf den Boden und die Gruppe entfernte sich in unbekannte Richtung. Der 22 jährige Iserlohner wurde hierbei schwer verletzt. Täterbeschreibung: alle 18 - 19 Jahre alt, sprachen gebrochen Deutsch Hinweise zu diesem brutalen Raub nimmt die Polizei in Iserlohn (Tel.: 9199-0) entgegen.

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Berlin-Lichtenberg - Mutmaßliche Sprayer bedrohen Bundespolizisten mit einem Gewehr

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Berlin-Lichtenberg (ots) - Bundespolizisten nahmen am Sonntagmorgen vier junge Männer fest, nachdem diese auf die Beamten mit einem Gewehr zielten. Alle vier befanden sich unberechtigt auf einem Gelände der Deutschen Bahn in Rummelsburg.
Ein Triebfahrzeugführer hatte das Quartett gegen 08:20 Uhr auf dem Gelände bemerkt und die Bundespolizei alarmiert. Offenbar wollten die jungen Männer im Alter von 20 und 22 Jahren einen Lokschuppen mit Graffiti versehen. Als die Bundespolizisten wenige Minuten später das Gebäude betraten, richtete einer von ihnen ein Gewehr auf die Einsatzkräfte. Auf Aufforderung der Beamten legte der 20-Jährige die Waffe schließlich auf den Boden. Anschließend überwältigten die Beamten ihn und seine drei Komplizen. Das Luftdruckgewehr wurde sichergestellt.
Die jungen Männer aus Berlin und Königs Wusterhausen hatten in ihren Rucksäcken neben diversen Sprayutensilien auch Diebesgut dabei. Den Ermittlungen zufolge stammt dieses aus einer Einbruchsserie in Lichtenberg.
Die Bundespolizei leitete mehrere Strafverfahren ein.
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Dortmund - Explosion im Mehrfamilienhaus

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In einem Mehrfamilienhaus in der nördlichen Innenstadt ereignete sich heute Morgen gegen 09.40 Uhr im Bereich des Daches eine Explosion. Dabei wurde ein 21- jähriger Dortmunder schwer verletzt. Die Feuerwehr konnte ihn aus dem Gebäude retten und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus einliefern. Er konnte bisher noch nicht polizeilich vernommen werden. Ermittlungen vor Ort wurden aufgenommen, mit einem vorläufigen Ergebnis ist heute aber nicht mehr zu rechnen.
Statiker erklärten das Haus – bis auf die Dachgeschosswohnung – weiterhin für bewohnbar; über die Schadenshöhe ist noch nichts bekannt.
Quelle: Polizei Dortmund



Hierzu auch ein Videobericht von nrw-aktuell.tv
  

Nachtrag 19.02.2013
Wie Staatsanwaltschaft Dortmund und Mordkommission Dortmund gemeinsam mitteilen, haben die Ermittlungen unter Einbeziehung eines Sachverständigen für Gasanlagen ergeben, dass die Gasversorgung in der Wohnung ohne technische Mängel war.
Allerdings wurde festgestellt, dass die Verpuffung durch den manipulierten Gasherd in der Küche ausgelöst wurde. Hierzu konnte der Wohnungsmieter aber noch nicht befragt werden. Auch in den kommenden Tagen wird er nach ärztlicher Auskunft den Ermittlern nicht zur Verfügung stehen können. Lebensgefahr besteht jedoch nicht. (Quelle: Polizei Dortmund)
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Schießereien in Kleve und Ellerbek

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Ein 11-jähriger Junge aus Kleve schoss am vergangenen Freitag gegen 20.35 Uhr in der Triftstraße mehrfach mit einer Soft-Air-Waffe auf vorbeifahrende PKW. Aber auch vier andere Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren nahm er ins Visier. Die riefen die Polizei und die eingesetzten Beamten trafen den Jungen auch an seiner Wohnanschrift an. Nach einem Gespräch mit dem Vater beschlagnahmten die Polizisten die Soft-Air-Pistole. 
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