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Spaßvögel der ganz besonderen Art waren
wahrscheinlich zwischen dem 18. Februar, 17 Uhr und dem 19. Februar,
07.40 Uhr in Bochum unterwegs. Im Bereich zwischen dem neuen
Kreisverkehr an der Kemnaderstraße/Kosterstraße und der
Kosterbrücke in Bochum-Stiepel meinten sie, die hier vorgeschriebene
Geschwindigkeit von 30 km/h sei zu niedrig, machten an den dort
aufgestellten Verkehrszeichen aus der 3 eine 8 und erhöhten somit
flugs die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 50 km/h. Das ist
allerdings kein Spaß mehr, sondern kann im Gegenteil sehr böse
Folgen haben. Was sich die hirnlosen Zeitgenossen da geleistet haben,
kann man mit dem nichtsnutzigen Tun der Gullychaoten
durchaus gleichsetzen. Und so ist richtig, dass das Bochumer
Verkehrskommissariat nicht nur wegen Sachbeschädigung und
Urkundenfälschung, sondern auch wegen eines gefährlichen Eingriff
in den Straßenverkehr ermittelt.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche
Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0234/909-5205
(-3421 außerhalb der Geschäftszeiten) mit ihr in Verbindung
zu setzen.
Quelle: Polizei
Bochum
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