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Northeim
(ots)
- Hardegsen
Sonntag, 17.03.2013, 22.25 Uhr
HARDEGSEN (fal) - Die Polizeiinspektion
Northeim/Osterode und die Staatsanwaltschaft Göttingen führen ein
Ermittlungsverfahren gegen einen 38 Jahre alten Northeimer wegen des
Verdachts des versuchten Totschlags. Ihm wird zur Last gelegt, in
Hardegsen mit einer Waffe auf seinen 25 Jahre alten Bruder geschossen
und diesen dabei lebensgefährlich verletzt zu haben. Nach einer
mehrstündigen Operation in der Göttinger Universitätsklinik
befindet sich der Hardegser inzwischen auf der Intensivstation. Der
Beschuldigte wurde am Montag, 18.03.2013, gegen 06.00 Uhr in seiner
Wohnung in Northeim von Sondereinsatzkräften widerstandslos
festgenommen.
Noch in der Nacht haben Polizeibeamte des 1. und 5.
Fachkommissariats sowie die Fahndungsgruppe der Polizeiinspektion
Northeim/Osterode mit Unterstützung von Kräften der Einsatz- und
Streifendienste aus Northeim und Göttingen mit ihrem intensiven
Ermittlungen begonnen. Der Tatort wurde gesichert und auf Spuren
untersucht. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen endeten gegen 06.00
Uhr morgens mit der Festnahme des 38-Jährigen durch SEK-Beamte des
Landeskriminalamtes Niedersachsen in dessen Northeimer Wohnung.
Als Motiv für die Tat werden derzeit seit längerem
schwelende familiäre Streitigkeiten angenommen. Die polizeilichen
Ermittlungen dauern an.
ots-Originaltext: Polizei
Northeim/Osterode
Dienstag, 19.03.2013
HARDEGSEN (fal) - Mit Nachdruck werden derzeit weiterhin die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den 38-jährigen Northeimer geführt. Ihm wird zur Last gelegt, am Sonntag gegen 22.25 Uhr in Hardegsen mit einer Waffe auf seinen 25 Jahre alten Bruder geschossen und diesen dabei lebensgefährlich verletzt zu haben.
Der 25-Jährige befindet sich auf dem Weg der Besserung. Er konnte mittlerweile die Intensivstation verlassen und auf eine Station der Universitätsklinik verlegt werden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen wurde der 38-Jährige am Dienstag gegen 14.00 Uhr dem Haftrichter beim Amtsgericht Northeim vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Im Anschluss wurde der Northeimer in die JVA Rosdorf eingeliefert.
Für die weitere Aufklärung der Tat suchen die Ermittler des 1. Fachkommissariats der Polizeiinspektion Northeim/Osterode dringend Personen, die sich am Sonntagabend zwischen 22.00 Uhr und 22.30 Uhr in der Nähe des Imbisses in der Straße Vor dem Tore oder in den angrenzenden Straßen der Hardegser Innenstadt aufgehalten haben. Diese Personen werden ausnahmslos gebeten, sich unter der Telefonnummer 05551-70050 mit der Northeimer Polizei in Verbindung zu setzen.
ots-Originaltext: Polizei Northeim/Osterode
Dienstag, 19.03.2013
HARDEGSEN (fal) - Mit Nachdruck werden derzeit weiterhin die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den 38-jährigen Northeimer geführt. Ihm wird zur Last gelegt, am Sonntag gegen 22.25 Uhr in Hardegsen mit einer Waffe auf seinen 25 Jahre alten Bruder geschossen und diesen dabei lebensgefährlich verletzt zu haben.
Der 25-Jährige befindet sich auf dem Weg der Besserung. Er konnte mittlerweile die Intensivstation verlassen und auf eine Station der Universitätsklinik verlegt werden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen wurde der 38-Jährige am Dienstag gegen 14.00 Uhr dem Haftrichter beim Amtsgericht Northeim vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Im Anschluss wurde der Northeimer in die JVA Rosdorf eingeliefert.
Für die weitere Aufklärung der Tat suchen die Ermittler des 1. Fachkommissariats der Polizeiinspektion Northeim/Osterode dringend Personen, die sich am Sonntagabend zwischen 22.00 Uhr und 22.30 Uhr in der Nähe des Imbisses in der Straße Vor dem Tore oder in den angrenzenden Straßen der Hardegser Innenstadt aufgehalten haben. Diese Personen werden ausnahmslos gebeten, sich unter der Telefonnummer 05551-70050 mit der Northeimer Polizei in Verbindung zu setzen.
ots-Originaltext: Polizei Northeim/Osterode
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