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"Wildpinkler" am HBF bedroht Mitarbeiter der Radstation mit Messer
Sichergestelltes Messer Foto: obs/Bundespolizeidir. Sankt Augustin |
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20-Jähriger mit geladener Waffe und 1,7 Promille im Dortmunder Hbf gestellt
Sichergestellte Schreckschusswaffe Foto: obs/Bundespolizeidir. Sankt Augustin |
Die Leitstelle der
Polizei Dortmund informierte gestern Morgen (28.02.2013)
die Kollegen von der Bundespolizei darüber, dass eine männliche
Person in einem Zug der NordWestBahn mit einer Schusswaffe hantieren
würde.
Bundespolizisten begaben
sich daraufhin sofort zum betreffenden Bahnsteig, konnten den Mann
aber weder im Zug noch auf dem Bahnsteig feststellen.
Wenig später waren die
Beamten dann aber doch erfolgreich; sie konnten den „Pistolenheld“
im U-Bahnbereich des Bahnhofs stellen. Gleichzeitig trafen mehrere
Streifenwagen der Dortmunder Polizei zur Unterstützung der
Bundespolizisten vor Ort ein.
Bei der Kontrolle des
alkoholisierten Mannes wurde tatsächlich eine durchgeladene
Schusswaffe gefunden und sichergestellt. Es handelte sich um eine
Schreckschusspistole, die allerdings nicht als solche zu erkennen
ist.
Auf der Wache der
Bundespolizei wurde der Mann ergebnislos nach weiteren Waffen
durchsucht.
Laut Zeugenaussagen hatte
der Dortmunder im Zug telefoniert und dabei für alle Mitreisenden
hörbar gesagt, dass er jemanden „abknallen“ würde und er keine
Angst vor dem Knast hätte. Nach dem Telefonat zog er dann die
Pistole und hat diese mehrfach ent- und wieder geladen. Die
entsprechenden Geräusche hätten auf die Mitreisenden bedrohlich
gewirkt.
Der 21-Jährige erklärte
dazu, dass die Waffe einem Freund gehöre, dessen Namen er aber nicht
nennen wollte. Er war lediglich auf dem Weg, die Pistole
zurückzubringen.
Gegen den wegen mehrerer
Gewaltdelikte polizeibekannten Mann wurde ein Ermittlungsverfahren
wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Selbstverständlich ohne Waffe durfte er die Wache nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen.
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Randale in der Bahnhofsmission
Gestern Nachmittag (28.02.2013)
hielten sich drei wohnungslose Männer in der Bahnhofsmission auf. Da
sie sich aber den Mitarbeitern der Mission gegenüber verbal äußerst
aggressiv verhielten, bekamen sie die rote Karte gezeigt. Die
Aufforderung zum Verlassen der Räumlichkeiten ging dem Trio aber am
Gesäß vorbei, sodass man sich letztlich genötigt sah, den
Sicherheitsdienst der Bahn zu Hilfe zu rufen. Aber auch die
Sicherheitskräfte machten zunächst keinen überzeugenden Eindruck
auf die Randalierer, im Gegenteil, einer aus der Gruppe, ein
41-jähriger polnischer Staatsbürger, bewarf einen 48-jährigen
Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einer Tasse. Mit vereinten
Kräften konnte der wohnungslose Pole aber dann doch überwältigt
werden. Sein beiden Kumpane hatten sich zwischenzeitlich aus dem
Staub gemacht, konnten aber kurze Zeit später von Bundespolizisten
vor dem Hautbahnhof wieder eingefangen werden. Gemeinschaftlich
erwartet die Drei nun ein Verfahren wegen Hausfriedensbruch. Der
Tassenwerfer darf sich darüber hinaus noch wegen gefährlicher
Körperverletzung verantworten.
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Exhibitionist in der Eurobahn
Eine 21-Jährige aus Schwerte hatte
gestern Mittag (28.02.2013)
in der Regionalbahn RB 29215 auf dem Weg von Dortmund nach Iserlohn ein
Erlebnis, das sie so schnell nicht vergessen wird. Kurz nach Abfahrt
des Zuges näherte sich ihr ein unbekannter Mann, packte seinen
Schniedelwutz aus
und begann zu onanieren.
Am Haltepunkt Signal-Iduna-Park war der
„Spaß“ dann vorbei. Der unbekannte „Wixxer“ verließ
den Zug und verschwand in ebenfalls unbekannter Richtung.
Die Bundespolizei ließ die
Videoaufzeichnungen aus der Regionalbahn sichern und leitete ein
Verfahren wegen „Exhibitionistischer Handlung“ (§ 185 StGB) ein.
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200.000,- Euro Schaden durch Buntmetalldiebe
In der vergangenen Nacht
(28.02.2013)
informierte die Deutschen Bahn AG die Bundespolizeiinspektion
Dortmund über einen möglichen Buntmetalldiebstahl an der
Heyden-Rynsch-Straße 125. Störmeldungen ließen vermuten, dass
Diebe Signalkabel durchtrennt hatten. Daraufhin durchsuchten gegen
23:20 Uhr Bundespolizisten, unterstützt von Beamten der Polizei
Dortmund, das großräumige Areal, konnten jedoch keine
tatverdächtigen Personen feststellen.
Heute Morgen stellten
Techniker der Deutschen Bahn AG fest, dass sieben Kupferkabel der
Deutschen Bahn AG sowie drei Lichtwellenleiterkabel eines
Telekommunikationsunternehmens zerschnitten wurden. Kriminaltechniker
der Bundespolizei Spuren gelang es, vor Ort Spuren zu sichern.
Die Bundespolizei bittet
um Unterstützung bei ihren Ermittlungen und fragt:
-
Wer konnte Personen im Bereich des Geländes der Deutschen Bahn AG an
der
Heyden-Rynsch-Straße 125 (Umspannwerk) beobachten?
Heyden-Rynsch-Straße 125 (Umspannwerk) beobachten?
- Wem sind verdächtige Fahrzeuge im dortigen Bereich aufgefallen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Dortmund
unter +49 (0)231 91 44 10 14 oder an jede Polizeidienststelle.
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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Trickdiebe in Dortmund unterwegs
Gestern am Donnerstag den 28.02.2013 gegen 14:30 Uhr klingelte es in Dortmund-Kirchderne an der Tür einer 80-jährige Seniorin. Als die Frau öffnete, standen ihr zwei Männer gegenüber, die vorgaben, Mitarbeiter eines Kabelanschlussbetreibers zu sein. Sie hätten die Aufgabe, Fernseher und Anschlüsse zu überprüfen. Und jetzt kommt's: Weil im Wohnzimmer angeblich „Strahlungen“ aufgetreten sind, wurde die alte Dame zu ihrer eigenen Sicherheit gebeten, in der Küche das Ende der „Überprüfung“ abzuwarten. Nun konnten die einfallsreichen Trickdiebe in aller Ruhe das Wohnzimmer auf Wertgegenstände überprüfen und eine Eigentumsveränderung vornehmen. Nachdem die beiden nach verrichteter „Arbeit“ die Wohnung wieder verließen, stellte die Rentnerin fest, dass sie um einen vierstelligen Geldbetrag erleichtert wurde.
Die Polizei warnt
vor den beiden Männern, die ca. 170cm groß und ca. 30 Jahre alt
waren. Während der eine Täter über schwarzes, leicht welliges Haar
verfügte, fiel der andere Mann durch seine Glatze auf.
Hinweise erbittet die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer
0231-132 7441.
Quelle: Polizei
Dortmund
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