Eine
sehr unsicher wirkende Autofahrt erregte in der Nacht zum
Sonntag (07.10.2012) um 03:20 Uhr das Interesse einer
Streifenwagenbesatzung in Düren. Sie beobachtete einen PKW, dessen
Fahrer beim Verlassen des Geländes der McDonald's Filiale „Im
Grossen Tal“ bereits Schlangenlinien fuhr und anschließend vor der
roten Ampel an der Einmündung zur B 56 das Fahrzeug nur mit Mühe
zum Stehen bekam.
Das Stotterbremsen jedenfalls ließ eine defekte Feinmotorik des Fahrers vermuten. Auch mit dem Gleichgewichtssinn war es wohl nicht mehr weit her, denn während seiner weiteren Fahrt auf der Bundesstraße nutzte er die volle Breite seiner Fahrspur, von der Mittellinie bis zur Leitplanke, der er gerne mal gefährlich nahe kam. Da der Mann sich vom Blaulicht des Streifenwagens zunächst nicht beeindrucken ließ, konnten die Beamten die Kamikaze-Fahrt erst in der Kreuzstraße endgültig beenden. Hinter dem Steuer saß ein 21-jähriger Dürener, mit ihm im Wagen zwei Gleichaltrige. Seine Gleichgewichtsstörungen bestätigten sich, als der Fahrer ausstieg, sich schwankend vor die Beamten stellte und mit fester Stimme erklärte, lediglich etwas gegessen zu haben. Das muss ein toller Burger gewesen sein, ein vor Ort durchgeführter Alcotest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,26 Promille. Nun lief alles normal ab. Einladung zur Blutentnahme, Beschlagnahme des Führerscheins und Erstattung einer Strafanzeige.
Anscheinend kann man es der Polizei nicht recht machen. Fährt man Schlangenlinien, wird man angehalten. Verhält man sich unauffällig, ist es den Beamten aber auch nicht recht. Diese leidvolle Erfahrung machte jetzt der 25-jährige Fahrer eines VWs in Hagen. Einer Streife viel der Mann auf, weil er den Blicken der Beamten konsequent auswich. Als sie ihn daraufhin überprüfen wollten, bog der Fahrer vom Bergischen Ring abrupt in die Lenzmannstraße ein. Sein Pech, dass er in eine Sackgasse gefahren war und er sich somit einer Kontrolle durch die Polizisten nicht mehr entziehen konnte. Der junge Mann gab zu, dass ihm aufgrund einer Trunkenheitsfahrt vor einigen Monaten der Führerschein entzogen wurde. Nun war guter Rat teuer, denn der VW stand mitten auf der Fahrbahn. Da er verständlicher Weise da nicht stehenbleiben kann, fragten die Beamten, wenn sie zwecks Abholung des Fahrzeugs denn anrufen könnten.
Das Stotterbremsen jedenfalls ließ eine defekte Feinmotorik des Fahrers vermuten. Auch mit dem Gleichgewichtssinn war es wohl nicht mehr weit her, denn während seiner weiteren Fahrt auf der Bundesstraße nutzte er die volle Breite seiner Fahrspur, von der Mittellinie bis zur Leitplanke, der er gerne mal gefährlich nahe kam. Da der Mann sich vom Blaulicht des Streifenwagens zunächst nicht beeindrucken ließ, konnten die Beamten die Kamikaze-Fahrt erst in der Kreuzstraße endgültig beenden. Hinter dem Steuer saß ein 21-jähriger Dürener, mit ihm im Wagen zwei Gleichaltrige. Seine Gleichgewichtsstörungen bestätigten sich, als der Fahrer ausstieg, sich schwankend vor die Beamten stellte und mit fester Stimme erklärte, lediglich etwas gegessen zu haben. Das muss ein toller Burger gewesen sein, ein vor Ort durchgeführter Alcotest ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,26 Promille. Nun lief alles normal ab. Einladung zur Blutentnahme, Beschlagnahme des Führerscheins und Erstattung einer Strafanzeige.
Anscheinend kann man es der Polizei nicht recht machen. Fährt man Schlangenlinien, wird man angehalten. Verhält man sich unauffällig, ist es den Beamten aber auch nicht recht. Diese leidvolle Erfahrung machte jetzt der 25-jährige Fahrer eines VWs in Hagen. Einer Streife viel der Mann auf, weil er den Blicken der Beamten konsequent auswich. Als sie ihn daraufhin überprüfen wollten, bog der Fahrer vom Bergischen Ring abrupt in die Lenzmannstraße ein. Sein Pech, dass er in eine Sackgasse gefahren war und er sich somit einer Kontrolle durch die Polizisten nicht mehr entziehen konnte. Der junge Mann gab zu, dass ihm aufgrund einer Trunkenheitsfahrt vor einigen Monaten der Führerschein entzogen wurde. Nun war guter Rat teuer, denn der VW stand mitten auf der Fahrbahn. Da er verständlicher Weise da nicht stehenbleiben kann, fragten die Beamten, wenn sie zwecks Abholung des Fahrzeugs denn anrufen könnten.
Das könne er doch selber machen, war
die Antwort des 25-Jährigen. Er wäre in den vergangenen Monaten
ohne Fleppe immer so vorsichtig gefahren, noch nicht mal falsch
geparkt hätte er - und „drink and drive“ käme für ihn auch
nicht mehr in Frage. Na ja, wahrscheinlich hat ihm keiner
ausdrücklich gesagt, dass er ohne Führerschein auch kein Fahrzeug
führen darf. Jetzt hat er ein Verfahren wegen Fahrens ohne
Fahrerlaubnis am Hals.
So
richtig krachen lassen hatte es aber ein 36-Jähriger in
Darmstadt, der am Samstagnachmittag (06.10.2012) in der
Bismarckstraße kontrolliert wurde. Der Mann gab sofort zu, aufgrund
eines am Vorabend genossenen Joints unter Drogeneinfluss zu stehen.
Außerdem fehle ihm die Fahrerlaubnis und er hätte in den
vergangenen Monaten auch schon mehrere Anzeigen wegen Fahrens ohne
Führerschein kassiert. Auch einen Gefängnisaufenthalt hatte er
deswegen schon hinter sich. Sein Dodge Caravan hatte mangelhafte
Bremsen und wegen der aus diesem Grund fehlenden Prüfplakette hatte
der Mann kurzerhand die Nummernschilder vom Wagen eines Mitbewohners
„ausgeliehen“. Sein Pech war, dass nach diesem Fahrzeug wegen
fehlendem Versicherungsschutz gefahndet wurde. Der arme Mann wird
sich demnächst unter anderem wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und
ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das BtMG und
Kennzeichendiebstahls verantworten müssen.
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