Essen (ots) - Gestern Nachmittag (15. Oktober) wurden Bundespolizisten zu einem Drogeriemarkt im Hauptbahnhof Essen gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv mehrere Frauen beobachtet, wie sie Waren aus den Regalen in einem mitgeführten Kinderwagen versteckten und ihre achtjährige Begleiterin aufforderten, den Markt mit dem Diebesgut zu verlassen. Bundespolizisten konnten die Frauen vorläufig festnehmen. Bei einer eingehenden Kontrolle konnte dann noch Schmuck aus einem anderen Geschäft sichergestellt werden. Eine der Frauen versuchte sich bei der Kontrolle mit einem Reisepass einer anderen Person auszuweisen. Alle Personen wurden mit zur Wache genommen.
Ein aufmerksamer Ladendetektiv konnte die rumänischen Frauen im Alter von 8, 20, 21, 22 Jahren, sowie zwei Säuglinge, über die Videokameras des Drogeriemarktes beobachten. Dabei stellte er fest, dass eine der Frauen Babyartikel im Wert von 100 Euro im Kinderwagen verstaute. Dann forderte sie ihre 8 jährige Begleiterin auf, den Markt zu verlassen ohne die Ware zu bezahlen. Daraufhin informierte der Ladendetektiv die Bundespolizei und stellt die Frauengruppe vor dem Drogeriemarkt. Als eine Streife die Frauengruppe kontrollierte, zeigte eine der Frauen einen rumänischen Reisepass einer anderen Person vor. Dieser wurde durch die Bundespolizisten sichergestellt.
Da eine Überprüfung der Frauen vor Ort nicht möglich war, wurden alle Personen zur Wache gebracht. Dort wurden Schmuckstücke sichergestellt. Die Herkunft des Schmucks stammt nach ersten Ermittlungen aus einem weiteren Diebstahl. Die 20,21 und 22 jährigen Frauen sind alle bereits wegen zahlreicher Diebstahlsdelikte polizeibekannt.
Die Masche der Frauen war es wohl, durch die Säuglinge und dem 8 jährigen Mädchen gezielt von gemeinschaftlich begangenen Diebstählen abzulenken. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Bandendiebstahls und Ausweismißbrauch ein.
Ein aufmerksamer Ladendetektiv konnte die rumänischen Frauen im Alter von 8, 20, 21, 22 Jahren, sowie zwei Säuglinge, über die Videokameras des Drogeriemarktes beobachten. Dabei stellte er fest, dass eine der Frauen Babyartikel im Wert von 100 Euro im Kinderwagen verstaute. Dann forderte sie ihre 8 jährige Begleiterin auf, den Markt zu verlassen ohne die Ware zu bezahlen. Daraufhin informierte der Ladendetektiv die Bundespolizei und stellt die Frauengruppe vor dem Drogeriemarkt. Als eine Streife die Frauengruppe kontrollierte, zeigte eine der Frauen einen rumänischen Reisepass einer anderen Person vor. Dieser wurde durch die Bundespolizisten sichergestellt.
Da eine Überprüfung der Frauen vor Ort nicht möglich war, wurden alle Personen zur Wache gebracht. Dort wurden Schmuckstücke sichergestellt. Die Herkunft des Schmucks stammt nach ersten Ermittlungen aus einem weiteren Diebstahl. Die 20,21 und 22 jährigen Frauen sind alle bereits wegen zahlreicher Diebstahlsdelikte polizeibekannt.
Die Masche der Frauen war es wohl, durch die Säuglinge und dem 8 jährigen Mädchen gezielt von gemeinschaftlich begangenen Diebstählen abzulenken. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Bandendiebstahls und Ausweismißbrauch ein.
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