Am
späten Samstagabend waren auf der Römerstraße in Moers
zwei 18-jährige Jugendliche Vollpfosten
unterwegs. Ein Zeuge beobachtete sie dabei, wie sie mehrere
Gullydeckel aushoben und ins Gebüsch warfen. Er sprach die Beiden
daraufhin an und konnte sie bis zum Eintreffen der Polizei
festhalten. Die Streife nahm die Bekloppsten fest und setzte
anschließend die Gullydeckel wieder ein. Zu spät für einen
ebenfalls 18-jährigen PKW-Fahrer aus Duisburg. Er übersah einen fehlenden Gullydeckel und fuhr in den offenen Kanalschacht. Der an dem
Fahrzeug entstandene Schaden konnte bislang nicht beziffert werden.
Etwa
zur gleichen Zeit haben zwei alkoholisierte 15-Jährige
aus Ahaus-Wessum im Bereich "Prozessionsweg/Am Teich" einen
runden Gullydeckel ausgehoben und ihn in die Böschung gerollt.
Anschließend wollten sich die Beiden verkrümeln, wurden aber von einem Zeugen, der ihre Missetat
beobachtete, verfolgt und eingeholt. Die beiden Vollhorste kehrten
daraufhin mit dem Mann zum Tatort zurück und warteten dort auf die
Polizei. Der Gullydeckel wurde wieder eingesetzt. Die beiden
hirnlosen Blagen können nun mit einem Strafverfahren rechnen.
In
Nörten-Hardenberg und Angerstein haben in der Nacht zum
Samstag unbekannte Täter Hirnlose mit einem
spitzen Gegenstand einen Sachschaden von ca. 30.000 Euro angerichtet,
indem sie, ausgerüstet mit einem spitzen Gegenstand, den Lack an
über 20 Autos zerkratzten.
Ein
leicht alkoholisierter Mann, der gegen Mitternacht drei
30 kg-Säcke Maurermörtel in seiner Schubkarre durch die Gegend
kutschiert, ist auch in Freden ungewöhnlich und weckte deswegen wohl
auch das Interesse einer Funkstreife auf der Alfelder Straße an
ihm.
Bei der Überprüfung des 33-Jährigen stellte sich heraus, dass er den Mörtel von einer Baustelle der Deutschen Bahn zu seiner Eigenen „umlagern“ wollte. Dass es sich hierbei um Diebstahl handelte, sah der Mann ein und er begab sich reumütig daran, das Diebesgut umgehend zurück zu schaffen. Ob er mit einer Strafanzeige seitens der ja nicht wirklich geschädigten Baufirma rechnen muss, bleibt abzuwarten.
Bei der Überprüfung des 33-Jährigen stellte sich heraus, dass er den Mörtel von einer Baustelle der Deutschen Bahn zu seiner Eigenen „umlagern“ wollte. Dass es sich hierbei um Diebstahl handelte, sah der Mann ein und er begab sich reumütig daran, das Diebesgut umgehend zurück zu schaffen. Ob er mit einer Strafanzeige seitens der ja nicht wirklich geschädigten Baufirma rechnen muss, bleibt abzuwarten.
Über
ein besonders dickes Fell mussten wohl die dreisten Diebe
verfügen, die in der vergangenen Nacht den Hildesheimer
Kleingartenverein "Wellenteich" heimgesucht hatten und von
einem Gartengrundstück nicht nur eine Leerkasten sondern darüber
hinaus auch einen Bienenstock inklusive Volk und ca. 30 Litern Honig
klauten. Es entstand ein Sachschaden von ca. 600 Euro.
In
Wesel ging die Polizei am Samstag gegen 02.50 einem
Hinweis eines Anwohner der Wackenbrucher Straße bezüglich
verdächtiger Personen in der Nähe seiner Wohnung nach. Die Beamten
einer Funkstreife trafen vor Ort auf zwei 25 und 33 Jahre alte
Weseler. Im weiteren Verlauf der Überprüfung fanden die Polizisten
mehrere gefüllte Benzinkanister in der Garage des 33-Jährigen. Der Mann
gestand, den Diesel in der Nacht von einem Baufahrzeug in Büderich
entwendet zu haben.
Uneinsichtig
zeigte sich eine 54-jährige Kartoffeldiebin am Samstagabend in
Lampertheim. Sie machte sich auf dem Acker eines 52-jährigen
Landwirts über die dort angebauten Kartoffeln her und wurde deshalb
von ihm des Feldes verwiesen. Zunächst sah es so aus, als wollte sie
der Aufforderung nachkommen, kehrte aber zurück und sammelte
weiterhin die Erdäppel vom Feld in den extra dafür mitgebrachten
großen Sack. Der Bauer rief die Polizei und die Beamten trafen die
Frau auch tatsächlich auf dem Feld an. In dem Sack befanden sich
bereits 50 kg Kartoffeln. Die Personalien der Frau wurden
festgestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Blitzeinbrüche kennt man eigentlich
nur in Zusammenhang mit Juweliergeschäften.
In
Mechernich - Obergartzem haben unbekannte Täter
Sonntagnacht gegen 00.45 Uhr in bester Hollywood-Manier versucht,
mittels Kleintransporter die Schaufensterscheibe eines
Motorradgeschäfts zu zerstören. Ein aufmerksamer Zeuge hatte
beobachtet, wie das Fahrzeug mehrere Male rückwärts gegen die
Scheibe gefahren wurde und informierte die Polizei. Noch bevor die
Beamten eintrafen, flüchteten die Diebe ohne Beute. Im Verlauf einer
sofort eingeleiteten Fahnung konnte auf einem Pendlerparkplatz an der
L11 ein brennender, mit Unfallschäden behafteter Kleintransporter
festgestellt werden.
Alkohol wirkt auf jeden Menschen anders
und mir sind diejenigen, die sich nach mehr oder weniger reichlichem
Genuss friedlich in Morpheus Arme begeben am Liebsten. Aber es gibt auch die
andere Sorte Mensch, nämlich die, die im besoffenen Kopp stänkern,
pöbeln und randalieren.
So
wie der alkoholisierte 18-Jährige aus Hildesheim, der
auf einer privaten Feier in Harsum Zoff mit einem 22-Jährigen aus
Salzhemmendorf hatte. Gegen 01.00 Uhr wurde er wohl erst zurecht- und
dann aus dem Saal gewiesen; jedenfalls verließ er in Begleitung
weiterer Personen die Feier und und setzte die Randale auf der Straße
fort. Plötzlich lief er auf einen herannahenden PKW zu, die Fahrerin
bremste sofort ab, der Blödmann sprang auf die Motorhaube des noch
fahrenden Wagens, rollte sich dann seitlich ab und lief davon. Der
27-jährige Beifahrer der Frau setzte zur Verfolgung an, konnte den
Randalierer auch stellen und bis zum Eintreffen der zwischenzeitlich
verständigten Polizeibeamten festhalten. Auch den Polizisten
gegenüber verhielt er sich äußerst aggressiv, indem er sie
beleidigte und den Streifenwagen durch Schläge aufs Dach
beschädigte. Die Beamten verpassten ihm stählerne Armreifen und
verbrachten ihn ins Polizeigewahrsam nach Hildesheim, wo ihm unter
Zwang eine Blutprobe entnommen wurde. Danach durfte er es sich in
einer kleinen aber nicht wirklich gemütlichen Zelle für den Rest
der Nacht bequem machen. Ob er wohl von den gegen ihn eingeleiteten
verschiedenen Strafverfahren geträumt hat?
Oder wie der ebenfalls 18-Jährige Vollhorst, der am vergangenen Freitagabend in stark angetrunkenem Zustand mit seinem 17 Jahre alten Kumpel im Bereich einer Bushaltestelle in Zeilhard Passanten belästigte. Sie hatten auf der Kerb in Reinheim dem Alkohol reichlich zugesprochen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten erteilten einen Platzverweis und klärten sie über die Konsequenzen bei Nichtbeachtung auf. Anschließend wurden die Zwei nach Hause gebracht, wobei der 17-Jährige in die Obhut seiner Eltern übergeben wurde. Der Volljährige und wohl auch -trunkene wollte aber nicht zuhause bleiben und machte sich wieder auf den Weg zur Kerb, wurde jedoch von den Polizeibeamten erwischt und zur Ausnüchterung in das Polizeigewahrsam gebracht. Da konnte er dann in aller Ruhe seine fast 2,0 Promille abbauen.
Oder wie der ebenfalls 18-Jährige Vollhorst, der am vergangenen Freitagabend in stark angetrunkenem Zustand mit seinem 17 Jahre alten Kumpel im Bereich einer Bushaltestelle in Zeilhard Passanten belästigte. Sie hatten auf der Kerb in Reinheim dem Alkohol reichlich zugesprochen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten erteilten einen Platzverweis und klärten sie über die Konsequenzen bei Nichtbeachtung auf. Anschließend wurden die Zwei nach Hause gebracht, wobei der 17-Jährige in die Obhut seiner Eltern übergeben wurde. Der Volljährige und wohl auch -trunkene wollte aber nicht zuhause bleiben und machte sich wieder auf den Weg zur Kerb, wurde jedoch von den Polizeibeamten erwischt und zur Ausnüchterung in das Polizeigewahrsam gebracht. Da konnte er dann in aller Ruhe seine fast 2,0 Promille abbauen.
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