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Wie die Polizeidirektion Celle und die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss in ihren
Pressemitteilungen vom 07.08.2012 bekannt geben, fordern die
Pishing-Betrüger nunmehr mit einem persönlichen Anschreiben in
einem ganz normalen Postbrief den Empfänger auf, in seinem Browser
einen Link einzugeben, der ihn auf eine täuschend echt wirkende
Website führt.
Da die Gestaltung der Seite, ebenso
wenig wie der Brief, bei vielen Nutzern keinen Argwohn hervorrufen
wird, geben sie hier bereitwillig weitere Daten ein.
denn die eingegebenen Daten landen bei den Datendieben.
VORSICHT IST
GEBOTEN,
Das hier etwas nicht stimmt, kann man sehr gut daran
erkennen, dass der in dem Schreiben genannte Link auf eine
unverschlüsselte Seite verweist, er beginnt mit http:// und
nicht - wie es sein soll - mit https://
Die Polizei rät deshalb den
Empfängern solcher Briefe, zunächst unbedingt persönliche oder
telefonische Rücksprache mit ihrer Bank oder dem entsprechenden
Kreditunternehmen zu halten, bevor sie ihre sensiblen Daten den
Gaunern zuspielen.
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