Ein
Vollpfosten aus Aachen muss sich demnächst wegen gefährlicher
Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und
gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr verantworten.
Es
begann damit, dass der Vollhorst zunächst in einem Lebensmittelmarkt
am Krugenofen randaliert und sowohl Kunden als auch Personal
beschimpft hatte. Daraufhin wurde er des Ladens verwiesen. Das passte
dem 20-Jährigen nun ganz und gar nicht und
so ließ er seinem Unmut freien Lauf. Der besoffene Randalierer, vor
dem sich die Passanten vor dem Geschäft in Sicherheit brachten, zog
weiter und schlug auf der Neustraße gegen mehrere Pkw, wobei er
einem Auto den Außenspiegel zerbrach.
Ausgesprochenes „Pech“ hatte ein
Mann, dem eine Personengruppe mit Kindern folgte. Ihm sprühte er
ebenso unvermittelt Reizgas ins Gesicht, wie einem Radfahrer, der er
sich ihm auf der Zollernstraße in den Weg stellte.
Hier konnte er, aufgrund hervorragender
Zeugenhinweise, von einer Polizeistreife gestoppt werden. Er wurde
zur Blutprobe eingeladen und durfte den Rest der Nacht in einer
Ausnüchterungszelle verbringen.
Dass ihn nun ein Strafverfahren
erwartet, sollte ihm eigentlich klar sein. Ob er daraus aber auch
seine Lehren ziehen wird, bleibt allerdings abzuwarten.
Quelle:Polizei
Aachen
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