Im Gegensatz zu den
„Sprengstoffexperten“ aus Göttingen
und Sollstedt gingen bislang noch unbekannte Täter
letzte Nacht in Vellmar recht leise zu Werke. Die Einbrecher näherten
sich dem weitläufigen Gelände des Herkules-Marktes von hinten und
verschafften sich Zutritt zu dem Gelände, indem sie ein Loch in den
Maschendrahtzaun schnitten. Sie näherten sich dem Gebäude zwischen
Bau- und Lebensmittelmarkt und bauten die Glasscheibe neben einer Tür
komplett aus. Ohne weitere Mühen gelangten sie zu dem Geldautomaten
in der Ladenstraße. Gewusst wo, flexten die Diebe mit einem
Trennschleifer eine Öffnung in den Automaten und klauten das darin
befindliche Bargeld. Eine solche Vorgehensweise lässt ihre
pyrotechnischen „Kollegen“ verdammt alt aussehen.
Quelle: presseportal.de
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