Spätestens seit E.T. wissen wir, dass
unsere schöne Erde ein beliebtes Ausflugsziel exterrestrischer
Lebensformen ist. Und die Kornkreise in SIGNS waren, wie wir damals
alle sehen konnten, die Vorzeichen eines Angriffs aus dem All.
Mysteriöse Spuren auf einem Güllebecken Foto: obs/Pol.-dir. Bad Segeberg (Pressemappe) |
Nun scheint es wieder soweit zu sein,
diesmal in Hasloh, Kreis Pinneberg. Von dort rief ein besorgter
Landwirt bei der Polizei in Bönningstedt an und teilte dem Beamten
seine Befürchtung mit, dass jemand in sein 1.500 qm großen
Güllebecken gefallen und ertrunken sein könnte. Er begründete
seine Sorge damit, dass er zahlreiche Spuren auf der getrockneten
oberen Schicht der Gülle gefunden hat. Nun muss man wissen, dass das
Becken durch einen 1,50 m hohen Zaun gesichert wird, der Zaun
allerdings keine Beschädigungen aufwies. Eine Polizeistreife schaute
sich die Sache vor Ort an und bestätigte die Spuren, die eventuell
von Menschen stammen könnten; ein Einbruchloch konnte allerdings nicht
festgestellt werden und auch am Beckenrand waren keine Spuren vorhanden, aus
denen man hätte schließen können, dass jemand im Becken gewesen
war.
Wirklich ein Rätsel? |
Trotzdem nahm man die Sorge des Landwirts aufgrund der gefundenen Spuren ernst und die Feuerwehren aus Hasloh und Quickborn suchten das Becken ab. Gefunden wurde niemand und somit bleibt die Herkunft der Spuren auf dem Güllebecken ein Rätsel.
Hintergrundinformation: presseportal.de
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