Nürnberg (ots) - Gestern (24.06.13) wurde kurz vor Mitternacht
eine ältere Dame in ihrer Wohnung in der Elsässer Straße in
Nürnberg tot aufgefunden. Die näheren Umstände deuten auf ein
Gewaltverbrechen hin.
Besorgte Nachbarn hatten die Frau seit einigen Tagen nicht mehr
gesehen und dann am gestrigen Abend die Polizei verständigt.
Die Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen,
die Spurensicherung ist vor Ort. Es wird nachberichtet.
Aufgrund der Auffindesituation geht die Mordkommission der Nürnberger Kripo von einem Gewaltverbrechen aus und hat die rund 20-köpfige Sonderkommission "Elsass" gegründet. Umfangreiche Ermittlungen sind angelaufen. Seit den frühen Morgenstunden werden mit Hilfe von Unterstützungskräften Haus- und Nachbarschaftsbefragungen durchgeführt. Der Erkennungsdienst sicherte am Tatort Spuren.
Für den heutigen Tag (25.06.2013) ist auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eine Obduktion der Verstorbenen anberaumt.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Opfer zuletzt am Samstag (22.06.2013) gegen 11:00 Uhr an ihrem Wohnort lebend gesehen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 in Verbindung zu setzen.
Die auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth heute Nachmittag (25.06.2013) durchgeführte Obduktion des Leichnams ergab, dass die letztlich todesursächlichen Verletzungen durch Fremdeinwirkung entstanden sind. Der Tod trat durch Ersticken ein.
Die Ermittlungen der eigens bei der Nürnberger Kripo eingerichteten Sonderkommission (Soko) "Elsass" laufen auf Hochtouren. Bislang gingen eine handvoll Hinweise aus der Bevölkerung ein, die derzeit noch überprüft werden.
Zwischenzeitlich hat das Bayerische Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt.
Die Spurensicherung am Tatort durch den Erkennungsdienst der Kriminalpolizei Nürnberg dauert derzeit noch an. Ebenso werden Videoaufzeichnungen aus dem Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs in Tatortnähe gesichert.
Bislang gingen kaum Hinweise aus der Bevölkerung ein, daher wird erneut auf die Telefonnummer 0800 7766320 verwiesen, die rund um die Uhr für Mitteilungen von Zeugenwahrnehmungen erreichbar ist.
Aufgrund der Auffindesituation geht die Mordkommission der Nürnberger Kripo von einem Gewaltverbrechen aus und hat die rund 20-köpfige Sonderkommission "Elsass" gegründet. Umfangreiche Ermittlungen sind angelaufen. Seit den frühen Morgenstunden werden mit Hilfe von Unterstützungskräften Haus- und Nachbarschaftsbefragungen durchgeführt. Der Erkennungsdienst sicherte am Tatort Spuren.
Für den heutigen Tag (25.06.2013) ist auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eine Obduktion der Verstorbenen anberaumt.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Opfer zuletzt am Samstag (22.06.2013) gegen 11:00 Uhr an ihrem Wohnort lebend gesehen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 in Verbindung zu setzen.
Die auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth heute Nachmittag (25.06.2013) durchgeführte Obduktion des Leichnams ergab, dass die letztlich todesursächlichen Verletzungen durch Fremdeinwirkung entstanden sind. Der Tod trat durch Ersticken ein.
Die Ermittlungen der eigens bei der Nürnberger Kripo eingerichteten Sonderkommission (Soko) "Elsass" laufen auf Hochtouren. Bislang gingen eine handvoll Hinweise aus der Bevölkerung ein, die derzeit noch überprüft werden.
Zwischenzeitlich hat das Bayerische Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt.
Die Spurensicherung am Tatort durch den Erkennungsdienst der Kriminalpolizei Nürnberg dauert derzeit noch an. Ebenso werden Videoaufzeichnungen aus dem Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs in Tatortnähe gesichert.
Bislang gingen kaum Hinweise aus der Bevölkerung ein, daher wird erneut auf die Telefonnummer 0800 7766320 verwiesen, die rund um die Uhr für Mitteilungen von Zeugenwahrnehmungen erreichbar ist.
ots-Originaltext:
Polizeipräsidium
Mittelfranken
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