Wie Staatsanwaltschaft und Polizei Köln bekanntgaben, wurde in
der vergangenen Nacht (30. Dezember) ein 30-jähriger Mann in
Köln-Bocklemünd niedergestochen; er erlitt dabei lebensgefährliche
Verletzungen.
Wie auch immer, die Gründe sind bislang nicht bekannt, geriet der Mann gegen 01:30 Uhr in einer Wohnung in der Stefan-Zweig-Straße mit dem 27-jährigen Wohnungsinhaber in einen Streit, der sich nicht auf den Austausch verbaler „Nettigkeiten“ beschränkte. Im Verlauf der handgreiflich gewordenen Auseinandersetzung zog der 27-Jährige ein Messer und fügte seinem Widersacher eine lebensbedrohliche Schnittwunde am Hals zu. In diesem Zustand wurde der vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert, wo es den Ärzten gelang, ihm durch eine sofortige Notoperation das Leben zu retten.
Wie auch immer, die Gründe sind bislang nicht bekannt, geriet der Mann gegen 01:30 Uhr in einer Wohnung in der Stefan-Zweig-Straße mit dem 27-jährigen Wohnungsinhaber in einen Streit, der sich nicht auf den Austausch verbaler „Nettigkeiten“ beschränkte. Im Verlauf der handgreiflich gewordenen Auseinandersetzung zog der 27-Jährige ein Messer und fügte seinem Widersacher eine lebensbedrohliche Schnittwunde am Hals zu. In diesem Zustand wurde der vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert, wo es den Ärzten gelang, ihm durch eine sofortige Notoperation das Leben zu retten.
Der Messerstecher ließ sich in seiner Wohnung widerstandslos
festnehmen. Zur Klärung des Sachverhalts wurde von der Polizei Köln
eine Mordkommission eingesetzt.
Es gab keinen streit...
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