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Selbst Radfahrer, finde ich es absolut unmöglich, dass manche
Verkehrsteilnehmer dieser Art wie „wilde Säue“ durch die Gegend
fahren.
So wie dieser 32 Jahre alte rücksichtslose Zeitgenosse aus Düren, der doch glatt der Ansicht war, die Straßenverkehrsordnung wäre nur für andere da. Er selbst dagegen könne sich wohl erlauben, gegen 19:00 Uhr ohne Licht und dazu noch dunkel gekleidet mit flottem Fahrstil mal eben über eine für ihn rot geschaltete Ampel zu düsen. Leider kam ihm dabei ein sich korrekt verhaltender Autofahrer in die Quere und beide Fahrzeuge stießen leicht zusammen; der Radfahrer stürzte nicht und setzte – ungeachtet der von ihm leicht beschädigten Stoßstange – seine Fahrt fort. Erst als der 39-jährige Autofahrer hupte, kam der Radler zurück und nach einem kurzen Disput flogen die Fäuste, was für den Autofahrer allerdings nicht ohne leichte Blessuren und einer ebenso leicht verbogenen Brille blieb.
So wie dieser 32 Jahre alte rücksichtslose Zeitgenosse aus Düren, der doch glatt der Ansicht war, die Straßenverkehrsordnung wäre nur für andere da. Er selbst dagegen könne sich wohl erlauben, gegen 19:00 Uhr ohne Licht und dazu noch dunkel gekleidet mit flottem Fahrstil mal eben über eine für ihn rot geschaltete Ampel zu düsen. Leider kam ihm dabei ein sich korrekt verhaltender Autofahrer in die Quere und beide Fahrzeuge stießen leicht zusammen; der Radfahrer stürzte nicht und setzte – ungeachtet der von ihm leicht beschädigten Stoßstange – seine Fahrt fort. Erst als der 39-jährige Autofahrer hupte, kam der Radler zurück und nach einem kurzen Disput flogen die Fäuste, was für den Autofahrer allerdings nicht ohne leichte Blessuren und einer ebenso leicht verbogenen Brille blieb.
Die herbeigerufene Streife stellte bei dem Radfahrer eine
Alkoholfahne fest, worauf er zugab, Wein getrunken zu haben und
Medikamente einnehmen zu müssen. Knapp 0,6 Promille in der Atemluft
des Mannes war Grund genug, ihn zu einer Blutprobe einzuladen.
Siehe
Bericht: Polizei
Düren via presseportal.de
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